Österreicher - Ferien und Job nur in Kombination?

Österreich ist in Ferienlaune. Leider trifft das nicht auf alle Bewohner zu. Denn neben der Sonnenmilch und den Badesachen packen immer mehr ihren Job mit ein. Etwa ein Drittel der Berufstätigen kann im Urlaub nicht voll und ganz abschalten und arbeitet bis zu drei Stunden am Tag. Eine teils erschreckende Studie hat offenbart, was viele bereits dachten. Sieben Prozent der Österreicher opfern jeden Tag etwa drei Stunden für die Arbeit. Ganz zu Hause bleiben könnten im Grunde 14 Prozent der Arbeitnehmer. Sie sind auch im Urlaub genauso mit dem Job beschäftigt wie zu Hause.

Arbeit auch im Urlaub

Wer entspannt besser?

Frauen fällt es nach der gemachten Studie von Regus leichter den Job in den heimischen vier Wänden zu lassen. Sie schalten im Urlaub und am Ferienort schneller ab wie ihre männlichen Mitstreiter. Hier sind es fast 42 Prozent der Männer, die vom Job nicht loskommen und das Gefühl haben: Ohne sie läuft es einfach nicht. Doch gibt es den Urlaub nicht ohne Grund. Es ist wichtig abzuschalten und den Job einfach für ein paar Tage vergessen zu können

Urlaub bedeutet Erholung

Die Kombination aus Job und Ferien ist eine schlechte. Der Urlaub ist zum Erholen und entspannen da. Es soll wieder neue Kraft und Energie getankt werden, damit der Arbeitnehmer im Job volle Leistung bringen kann. Wer immer nur an die Arbeit denkt und nicht in der Lage ist abzuschalten, wird auf Dauer gesehen krank. Nicht nur die Gesundheit wird leiden, auch das Familienleben kommt irgendwann einfach viel zu kurz. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Job einfach nur Job sein zu lassen und in den Ferien auszuruhen. Die Familie wird es freuen, wenn Papa voll und ganz für sie da ist.

Weitere Informationen zur Studie erhalten Sie auf der Webseite von Regus Österreich.