Rückläufige Unternehmungsgründungen in den USA - die Chance für deutsche Startups

Noch vor 30 Jahren galt die USA als Garten Eden für Unternehmensgründer. Mittlerweile hat sich die Zahl der Firmenneugründungen verringert. Nach einem offiziellen Bericht der US-Regierung befindet sich das Land, trotz einer sozialen Krise, mitten in einem Aufschwung. Genau aus diesem Grund lohnt es sich für Firmen aus Deutschland in den Vereinigten Staaten Fuß zu fassen. ALTON (http://www.corporation.de) hilft deutschen Unternehmern bei der Gründung einer Limited Liability Company (LLC) oder Corporation.
Die aktuelle Situation bei den Unternehmensgründungen in den USA
Von 1977 bis 2007 wurden jährlich ca. 450.000 bis 550.000 Unternehmen in den Vereinigten Staaten gegründet. Insgesamt kletterte in dieser Zeit die Gesamtzahl der Firmen von 3,4 Mio. auf 5,3 Mio. Nach der Krise des Jahres 2010 waren 5 Mio. Unternehmen in den USA registriert. 2011 wurden insgesamt 409.000 Startups verzeichnet. Im Vergleich zu den 1980er Jahren sank der Anteil der Firmen von 13 % auf 8,2 %. Deshalb befürchtet die USA ein weiteres Abflauen der Firmengründungen und den meist damit verbundenen Neueinstellungen von Mitarbeitern. Doch trotz aller negativen Prognosen ist die Entwicklung gar nicht so schlecht, denn 2012 wurden monatlich etwa 514.000 Unternehmen gegründet. Hauptsächlich handelt es sich hierbei um Einzelunternehmen. Diese Zahl überbetrifft alle bisherigen Jahresergebnisse und zeigt deutlich, dass Startups ein wichtiger Teil des Unternehmertums in den Vereinigten Staaten sind.
Warum sind Firmengründungen in den USA so wichtig?
Neu-Unternehmer tragen sie zur Weiterentwicklung der Märkte bei. Genau aus diesem Grund sollten die staatlichen Rahmenbedingungen so verändert werden, dass das Klima für Unternehmensgründungen positiv beeinflusst werden kann, das ist zumindest die Meinung verschiedener Wirtschaftsexperten des Landes. In den USA ist die Gründung einer Firma nicht so einfach, wie in anderen Ländern. Im „Doing-Business“-Bericht der Weltbank belegen die USA im internationalen Vergleich Platz 13. Als Mitgliedsstaat der OECD hat die USA hat zudem den höchsten Gewinnsteuersatz.
Nutzen Sie den Aufschwung und gründen Sie jetzt ein Unternehmen in den USA

ALTON hilft Startups aus Deutschland, die sich in den Vereinigten Staaten niederlassen wollen. Neben der Gründung einer Limited Liability Company (LLC) oder einer Corporation, unterstützt das Unternehmen Gründer bei der Suche nach Mitarbeitern, einer Immobilie oder einem Büro. Neue US-Unternehmer, die eine Immobile kaufen wollen oder ein anderes Anliegen haben, z.B. die Erledigung behördlicher Aufgaben, werden ebenfalls geholfen. „ Als zugelassener Notar in Florida können Sie bei mir wichtige Unterlagen mit einer in den USA anerkannten notariellen Beglaubigung erhalten.“, so Max Karagoz, Gründerberater bei ALTON. Zusammen mit den deutschstämmigen Kunden entwickelt das Dienstleistungsunternehmen zudem Marketing- und Unternehmensstrategien. Alle notwendigen Modalitäten für die Unternehmensgründung sind innerhalb weniger Tage erledigt. Das Unternehmen kann anschließend direkt mit seinen Aktivitäten auf dem US-Markt beginnen.


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