Amsterdam: Grillen auf Japans bekömmlichstem Hotspot im Sazanka

(Worms 2013) Japans bekömmlichste Hotspots sind die Teppanyaki-Platten. Aber nicht jeder Küchenmeister beherrscht die subtile Kunst dieser Zubereitungsart. Deshalb pilgern Köche, Hobbyköche und Genießer zu einem Großmeister, zu Chef Nonaka im Sazanka Restaurant des Hotels Okura in Amsterdam. Auch Vertreter der Küchenindustrie sollen schon in dem schlicht-edlen Ambiente des Sazanka gesichtet worden sein. Kein Wunder, die Branche wittert einen neuen Trend.

Er passt zur Marktentwicklung: Die deutsche Küchenindustrie hat im vergangenen Jahr weltweit einen Umsatz von 9,99 Milliarden Euro erzielt, davon knapp sechs Milliarden im Heimatland. Dabei stieg der Anteil der teuren Küchen (über 16.000 Euro) überproportional und zweistellig. Das jüngste „must have“ für Nobelküchen, ein hochwertiger und hochpreisiger Teppanyaki-Grill, trug dazu noch relativ wenig bei. Experten sehen für diese kulinarische japanische Institution aber lockende Wachstumschancen, zumal viele Gourmets am kleinen Tischgrill zuhause bereits Teppanyaki-Erfahrungen sammeln und – natürlich nur im übertragenen Sinne – Feuer gefangen haben. Da ordert manch ein wohlbetuchter Freizeit-Chef Teppanyaki-Stationen, die gut und gerne drei- bis viertausend Euro kosten können.

Für die Gästetische mit Grill-Arbeitsplatte im Amsterdamer Sazanka-Restaurant musste Okura noch tiefer in die Tasche greifen. Aber sie haben den Vorteil, dass die jeweils sieben bis zehn Teppanyaki-Jünger dem Meister und seinem Team genau auf die Finger schauen können. Männliche Gäste, die dem Grillen nicht nur in Deutschland besonders zugetan sind, schätzen den direkten Blick auf dieses kleine gastronomische Hochamt sehr. Mit ihren Begleiterinnen eint sie aber die Freude am Genuss.

Er ist erst etwa sechzig Jahre alt. Damals erfanden japanische Köche diese Garmethode, um ihren westlichen – meist amerikanischen – Gästen auch Fleisch schmackhaft zuzubereiten. Fisch und Gemüse regierten damals noch die Menüs in Nippon, denn der Kaiser von Japan hatte erst 1872 ein Tabu aufgehoben: Erstmals fanden Fleischgerichte Platz auf japanischen Speiseplänen. So lernt es der Grill-Enthusiast aus dem hilfreich bebilderten Kochbuch „Refind Teppanyaki Cuisine“ von Chef Masashi Nonaka. Damals begann der weltweite Siegeszug des „Kobe Beef“, das stark gemaserte, butterzarte Fleisch der japanischen Wagyu Rinderrasse. Für viele Kenner ist es das beste Rindfleisch der Welt.

Aber Nonaka und seine Köche grillen vor den Augen der Gäste nicht nur Stücke des begehrten Wagyu Rinds auf perfekte Weise, sondern ebenso Meeresfrüchte und Fisch, wobei Saison und Nachhaltigkeit berücksichtigt werden. Auch Vegetarier kommen in den Genuss dieser leichten Grillmenus mit Tofu und exotischem Gemüse wie zum Beispiel den beliebten „Renkon mochi“, den Lotuswurzeln.

Vegetarische Menus ab EUR 68 / Wagyu Menus ab EUR 110 / Weinbegleitung EUR 47,50 pro Person oder a la carte Wagyu Rind ab 50 EUR –

Sazanka Restaurant im Hotel Okura Amsterdam: Geöffnet täglich von 18:30h – 22:00h www.sazanka.nl Tel. 0031 20 678 74 50 // www.okura.nl

Das Hotel Okura Amsterdam ist Mitglied von The Leading Hotels of the World

Weitere Häuser der Okura Hotelgruppe www.okura.com mit einem Sazanka Restaurant sind

in China:

Okura Garden Hotel Shanghai

in Japan:

Okura Akademia Park Hotel

Hotel Okura Tokyo

Okura Act City Hotel Hamamatsu

Hotel Okura Kobe

Hotel Okura Fukuoka

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Teppanyaki Restaurant Sazanka - Guests komprimiert.jpg28.78 KB

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