Fertighaus in der Bauakademie erstellen und Kosten reduzieren

So sparen Bauherren in zwei Wochen 17.000 Euro.

Wer sein Fertighaus in Auftrag gibt, muss nicht nur die Materialien, sondern auch die Arbeitsstunden der Mitarbeiter bezahlen. Die EPI-Bauakademie in Büren sieht hier ein anderes Konzept vor: Statt Produktionshelfer für das Fertighaus einzusetzen und bezahlen zu müssen, fasst der Häuslebauer gemeinsam mit drei Kumpels einfach selbst mit an. Dadurch reduzieren sich die Kosten für das Fertighaus als Gesamtrohbau schnell um gut 17.000 Euro.

Das Prinzip ist einfach, aber ebenso genial: Der Bauherr sucht sich drei Freunde aus und unterstützt die EPI-Bauprofis beim Bau des Fertighauses. Die Folge: Die EPI-Bauakademie spart Kosten für den externen Personaleinsatz und gibt den Preisvorteil 1:1 an den Bauherren weiter. „Wenn wir auf herkömmliche Weise ein Fertighaus produzieren und aufstellen würden, bräuchten wir vier Bauhelfer, die pro Stunde jeweils etwa 40 Euro kosten“, rechnet Franz Peitz, Geschäftsführer der EPI GmbH, vor. „Bei einer Produktions- und Aufbauzeit von circa 12 Tagen und einer täglichen Arbeitszeit von neun Stunden sind das genau 17.280 Euro, die beim Bau des Fertighauses allein für das Hilfspersonal fällig werden“, weiß Peitz. Und eben diese Kosten kann der Bauherr durch seine eigene Mithilfe und die Unterstützung von drei selbst ausgesuchten Freunden/Bekannten einsparen!

„Wenn wir unser Geschäftskonzept und das Einsparpotenzial vorstellen, stoßen wir oft auf ungläubige Blicke“, verrät Peitz. Wie einfach und genial das Modell ist, bei dem Bau des Eigenheims als 3. Hand zu fungieren und dadurch die Personalkosten beim Bau um gut 17.000 Euro zu reduzieren, wird spätestens beim ersten Betreten der EPI-Hausmanufaktur deutlich. „Bei der Angebotserstellung zeigen wir unseren Kunden, wo wir gemeinsam ihr Fertighaus produzieren. Spätestens hier wird dann deutlich, wie einfach es ist, die Vollmassivholzwände für den Hausbau zu fertigen“, führt Peitz an. Denn mit den richtigen Geräten und der Mithilfe von Bauprofis, die gemeinsam mehrere Dutzend Jahre Erfahrung mitbringen, lässt sich das Fertighaus fast wie von selbst bauen.

Für die Fertigung der Vollmassivholzteile werden ausschließlich einfach bedienbare Produktionsmittel eingesetzt. Fachpersonal ist also nicht erforderlich, um Wände für das Fertighaus zusammenzuführen oder Aussparungen für Steckdosen und Kabelläufe zu platzieren. „Wir sagen dem Bauherren und seinen drei Helfern ganz genau, wie sie uns beim Bau des Fertighauses unterstützen können“, verspricht Peitz. „Wir bedienen Sägen und sonstige Profi-Geräte wie Kran oder Fräse. Der Bauherr arbeitet uns lediglich zu und spart dadurch mehrere Tausend Euro in weniger als zwei Wochen.“ – länger dauert es nicht, bis der Rohbau des Fertighauses steht.

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17.06.2013: |