Europäische Krankenversicherungen - eine echte Alternative zur deutschen GKV und PKV

Europäische Krankenversicherungen - eine echte Alternative zur deutschen GKV und PKV

Für viele Nichtversicherte und solche die nach einer günstigeren Alternative zur deutschen GKV und PKV suchen, gibt es endlich eine Alternative. Europäische Private Krankenversicherungen. Auf die Beratung zur europäischen Krankenversicherung sind die Experten des Internetportals www.europaeische-krankenversicherung.de spezialisiert.

Die europäischen Versicherer verfügen über eine sehr lange Erfahrung bei der weltweiten Krankenabsicherung und haben weltweit Millionen versicherte Personen.
Die Angebotenen Krankenversicherungen der europäischen Unternehmen erfüllen in Deutschland die Anforderungen nach § 193 Abs. 3 VVg und sind daher auch in Deutschland zugelassen. Dabei sind die Tarife nicht extra für den deutschen Markt geschaffen worden. Sie werden weltweit Angeboten. So haben internationale Fachkräfte den gleichen Tarif und Versicherungsschutz wie etwa ein Asiate, Amerikaner und eben auch ein Bundesbürger.
Vorallem punkten die europäischen Angebote je nach Tarifwahl durch geringere Beitragskosten. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Anbieter nach anderen versicherungsmathematischen Kriterien ausgehen, zum anderen verlangen die europäischen Anbieter keine rückwirkende Strafbeiträge. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Versicherten als Privat-Patienten Vorteile genießen und Ihren Arzt, bzw. Krankenhaus in Europa frei wählen können.

Die deutschen Anbieter der GKV und PKV schweigen bislang über das Thema der neuen Konkurrenz aus Europa. Die Experten des Internetportals www.europaeische-krankenversicherung.de gehen davon aus, dass sich der Wettbewerb durch die neue Konkurrenz zunehmend erhöhen wird. Schon jetzt verzeichnen die Experten eine steigende Nachfrage von bislang unversicherten Personen und Menschen die sich ihre derzeitige Versicherung nicht leisten können oder nach einer günstigeren Alternative suchen. Zunehmend sind auch Personen auf der Suche nach einer Alternative, die bislang bei einer deutschen privaten Krankenversicherung abgesichert sind, aber die immer häufiger auftretenden Schwierigkeiten bei der Leistungsabrechnung nicht mehr hinnehmen wollen. Die Resonanz auf die neuen Angebote fallen dabei durchweg positiv aus.

Das deutsche Krankenkassensystem ist mit seiner Aufteilung in gesetzliche Krankenkassen und private Krankenkassen einmalig auf der Welt. Mit Einführung der Krankenversicherungspflicht im Jahr 2009 hat die Regierung auf Grund zahlreicher Mängel in der Gesetzgebung, es nicht geschafft dass alle Bürger krankenversichert sind. Viel schlimmer noch, viele sind durch das Gesetz hoch verschuldet und erhalten nur noch die medizinische Grundversorgung.
Der Grund dafür sind vorallem die Strafzahlungen und Beitragsschulden. Ab dem zweiten Monat in dem der Versicherte seine Beiträge nicht begleichen kann, verlangen die Versicherer 5% Strafgebühr pro Monat.
Auch für Personen die bislang ohne Krankenversicherung waren und sich jetzt auf Grund des Versicherungszwangs versichern wollen, kommen horrende Kosten zu. Denn die Versicherer der GKV und PKV fordern 1 Monatsbeitrag als Strafbeitrag und ab dem 6. Monat 1/6 der monatlichen Prämie. So sind vorallem ehemals privatversicherte, die nicht mehr in die gesetzliche Krankenversicherung eintreten können, häufig gezwungen in den sogenannten Basis-Tarif der privaten Krankenversicherung zu gehen. In diesem Tarif müssen die PKV-Anbieter jeden aufnehmen. Denn häufig scheitern viele versicherungswillige an der Gesundheitsprüfung oder anhand negativer Schufaeinträge um in einen normalen PKV-Tarif aufgenommen zu werden.
Laut statistischem Bundesamt sind derzeit rund 137000 Personen ohne Krankenversicherung. Die Beitragsschulden innerhalb der GKV beliefen sich im Sommer 2012 auf ganze 1,67 Milliarden Euro, denn auch hier können viele Selbstständige die Beiträge nicht zahlen. Bei der PKV belaufen sich die Beitragsschulden auf 550 Millionen Euro. Schuld an der immer größer werdenden Summe ist der vom Gesetzgeber geforderte Strafzins von 5%. Zwar sollen die Strafzahlungen eventuell demnächst zum Teil entfallen, gelöst ist damit das Problem vieler Nichtversicherten aber nicht.

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