SEO 2013: seosupport macht den "Gesundheitscheck"

(ddp direct) Berlin, Juni 2013 - Viele Website-Betreiber haben nach Googles Penguin-Update leichtere Rankingeinbußen erlitten oder wurden sogar komplett abgestraft. Doch auch Websites ohne bisherige Abstrafung sind zukünftig nicht vor einem "Blauen Brief" des Suchmaschinen-Konzerns gefeit. Die Experten der seosupport GmbH empfehlen Website-Betreibern einen "SEO-Gesundheitscheck", um potentielle Gefahrenherde zu enttarnen.

2012 war ein spannendes Jahr für die Online-Marketing Branche mit vielen Neuerungen (SEO) und 2013 ist ebenso spannend gestartet. In den ersten Monaten hat sich bereits wieder viel getan, besonders beim Branchen-Primus Google. Der Suchmaschinen-Gigant aus den USA hat nach seinem großen Update des Suchmaschinen-Algorithmus (das so genannte Penguin-Update) zahlreiche Website-Betreiber abgemahnt. Umso wichtiger ist es, auch im aktuellen Kalenderjahr die eigene Website auf mögliches Gefahrenpotential abzusuchen. Die Fachleute der seosupport GmbH, einem führenden Unternehmen für Suchmaschinenoptimierung und Online-Marketing aus Berlin (www.seosupport.de), machen den "SEO-Gesundheitscheck 2013.

"Unnatürliche" Links werden zum Verhängnis

Google geht es in erster Linie um Verlinkungen, die zu den jeweiligen Seiten führen. "In der Vergangenheit galt die Regel grob gesagt: Je mehr Links, desto besser das Ranking bei einer Google-Suchanfrage", erklärt Vincent Sünderhauf, Geschäftsführer von seosupport. Der Gedanke hinter dem starken Linkaufbau ist zunächst nachvollziehbar: Viele Links fremder Seiten auf die eigene Website (zum Beispiel von Blogs oder Foren) deuten auf interessanten Inhalt hin, der womöglich auch andere User interessiert. Diese häufig verlinkten Website wurden von Google als hochwertig eingestuft und bei Suchanfragen entsprechend weit oben aufgeführt. Viele SEOs erzeugen diese Links allerdings selbst, um Google ein gesteigertes Interesse an der betreffenden Website vorzugaukeln. "Anhand von immer neuen Suchmaschinen-Algorithmen kommt Google diesen Maßnahmen seit langem schon auf die Schliche - und straft die Websites fleißig ab", so Sünderhauf. Nicht immer sind diese Sanktionen allerdings komplett berechtigt.

Häufig treffen die Abmahnungen die Website-Betreiber unvermittelt, denn was eine beauftragte SEO-Agentur im Detail mit der eigenen Website gemacht hat, ist nicht immer klar. Eine Zeitlang waren unnatürlich aufgebaute Links ein probates Mittel, um ein gutes Suchmaschinen-Ranking zu erzielen - und werden einigen Betreibern nun zum Verhängnis.

Die aufgebauten Links sind mitunter schon ein paar Jahre alt und wurden von Google erst vor kurzem als unnatürlich eingestuft. Das Penguin-Update hat die Lage noch einmal deutlich verschärft und sorgt im Extremfall dafür, dass selbst gut besuchte Webshops innerhalb weniger Tage einen Einbruch der Besucherzahlen verzeichnen müssen. Ein "Gesundheits-Check" der eigenen Website lohnt sich derzeit also mehr denn je, zumal Google weitere Updates angekündigt hat.

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