Amerikaner wollen mehr Informationen über deutsche Jugendamtswillkür

Die ständig steigende Anzahl von Meldungen über willkürliche Inobhutnahmen in Deutschland beunruhigt inzwischen auch viele Menschen im Ausland. Nicht nur im europäischen Ausland, sondern in zunehmendem Maße auch in Amerika und Kanada. Nicht nur bekannt gewordene Fälle von Betroffenen Landsleuten, nein vor allem die Sorge um Verwandte in Deutschland.
Deutschstämmige Amerikaner und Kanadier zählen Millionen. Viele von ihnen haben Freunde und Verwandte in Deutschland. Besonders die extrem ansteigende Statistik der Inobhutnahmen erfüllen sie mit Sorge um ihre Lieben in Germany. Erinnerungen ans Dritte Reich werden wach. Meldungen über Misshandlungen und Todesfälle in Obhut genommener Kinder hat auch bei den Deutschamerikanern tiefste Bestürzung ausgelöst.
Das Bedürfnis nach Informationen, besonders über die Hintergründe und Hintermänner ist stark gestiegen. Auf die steigende Zahl der Anfragen, um Informationen, hat der Autor des Buches „Die deutsche Schande, Der Kinderklau“ Reverend Moritz nun reagiert und den Verlag beauftragt eine Internationale Version für den angelsächsischen Buchhandel bereit zu stellen. Die ursprüngliche Annahme, das Buch sei, da es ein spezielles deutsches/österreichisches Phänomen anspricht, nur für die Kernländer dieser Form des Kinderhandels interessant, hat sich als Irrtum herausgestellt.
Die Anteilnahme und das Mitleid für die Kinder, die aus Gewinnsucht ihren Familien entrissen werden und denen bei ungeliebten Pflegeeltern oder schlimmer noch in Heimen ein freudloses Leben aufgezwungen wird, ist bei den Menschen im Ausland offensichtlich größer als bei den deutschen Politiker. Das ist die wahre deutsche Schande. Kinder sind Menschen! Wie denken unsere Politiker darüber? Wir haben zurzeit Wahlkampf. Welche Partei oder welcher Politiker hat wohl den Mut sich öffentlich für die Abschaffung dieses Missstands einzusetzen?