Natürliche Brustvergrößerung - Neueste Errungenschaften in der plastischen Chirurgie

Die plastische Chirurgie hat die letzten Jahrzehnte enorme Fortschritte im technologischen Bereich gemacht. Die gesundheitlichen Risiken bei medizinischen Eingriffen im Brustbereich und im Gesichtsbereich werden so gering wie möglich gehalten. Trotz alledem kommt es bei einem sehr kleinen Teil der Eingriffe zu gesundheitlichen Spätfolgen. Wie jeder medizinisch operative Eingriff, bestehen auch für die plastische Chirurgie ein paar Risiken, welche aber im Laufe der Jahre erheblich reduziert worden sind. Die meisten Operationen, zur einer Vergrößerung der Brust, erfolgen in den meisten Fällen in Deutschland immer noch mit Silikonimplantaten. Die T-Klinik ist einer der Fachkliniken in Deutschland, welche natürliche Methoden der Brustvergrößerung mit Eigenfett anwendet.

Die Risiken des Einsatzes von Selikonkissen ist seit mehreren Jahrzehnten bekannt und es wird im Vorfeld der Operation ausdrücklich darauf hingewiesen. Die häufigsten Beschwerden, nach Operationen der Brüste mit Silikonkissen, entstehen in den meisten Fällen durch Fibrosen und Infektionen. Die Silikonkissen (Silikonprothesen) stehen schon seit 1992 in den USA in dem Verdacht, dass der Einsatz von Ihnen rheumatische Erkrankungen hervorrufen kann und gleichzeitig Brustkrebs auslöst. Die Vermutung für das Auslösen von Brustkrebs konnte bisher noch nicht belegt werden und führt auf Tagungen und Vorträgen immer noch für genug Gesprächssprengstoff. Nachweislich können bei einem sehr geringen Teil der betroffenen Frauen Spannungsgefühle und Schmerzen im Brustbereich auftreten. Es kann unter anderem zu Wundheilungsstörungen, Blutungen oder Gefühlsstörungen kommen.

Wie oben schon einmal erwähnt, stellen die Fibrosen das größte Risiko dar. Als Fibrose wird im medizinischen Bereich und in der Chirurgie eine krankhafte Vermehrung des Bindegewebes in menschlichen Geweben und Organen bezeichnet, die größtenteils aus Kollagenfasern bestehen. Die Fibrose kann sich dann aus Kollage (Kapsel) entwickeln, welches sich wiederum um das eingesetzte Silikonimplantat herum bildet. Dieses Gewebe verdickt und erhärtet im Laufe der Zeit und kann zu schmerzhaften Spannungsgefühlen kommen. Ob es überhaupt zu Komplikationen kommt, hängt ganz von der durchgeführten Operationstechnik, die Qualität der eingesetzten Implantate und dem Chirurgen selber ab. In ca. 4-14 % aller Operationen kommt es zur Bildung einer Fibrose.