Bekommt London demnächst ein Ufo-Museum?

Wenn es nach den Vorstellungen von Alexandra Grandpierre geht, ist London demnächst um eine Attraktion reicher. Frau Grandpierre plant nämlich in London ein Ufo-Museum zu eröffnen, dessen Grundgerüst zunächst auf Material einer ehemalige Ausstellung von David Boyle aufgebaut ist, das ihr hierfür zur Verfügung gestellt wurde. Hierzu gehören neben Bildern, Videos und Presseberichten auch plastische Modelle. Außerdem gibt es schon zahlreiche Experten, die ihr für Video-Interviews zur Verfügung stehen und im Museum den Besucher gezeigt werden sollen. In der Sendung "Ihr Thema .." bei ExtremNews sprach die in Frankreich geborene Wahllondonerin darüber, wie sie auf die Idee kam und welche Besonderheiten die Besucher des Museums erwarten werden.

Laut den Recherchen von Alexandra Grandpierre gibt es zur Zeit drei nennenswerte Museen in der Welt, die sich mit dem Thema Ufos und Außerirdische befassen. Selbstverständlich befindet sich eines in Roswell. Die im Südosten des US-Bundesstaats New Mexico liegende Stadt erlangte durch die Presseberichte über den Absturz einer „fliegende Untertasse“ vom 8. Juli 1947, deren Fund die United States Army gemeldet hatte, weltweit bis zum heutigen Tag große Bekanntheit. Das Ufo-Museum von Roswell besteht aus einem größeren Raum, einem kleinen Shop und einer Bücherei. Hauptsächlich werden dort in dem Ausstellungsraum zahlreiche Fotos und Zeitungsausschnitte präsentiert. In Istanbul eröffnete 2002 ein weiteres Ufo-Museum - es war nach Aussage verschiedener Medien das erste auf dem europäischen Kontinent. Ein Jahr später eröffnete auf Initiative von Erich von Däniken, Schweizer Prä-Astronautik Forscher und Buchautor, der Mystery Park in Interlaken (Schweiz). Hierbei hat es sich zwar um kein reines Ufo-Museum gehandelt, sondern mehr um einen präastronautischen Freizeitpark, der allerdings aufgrund finanzieller Probleme 2006 schließen musste. 2010 wurde der Park, nachdem er zwischenzeitlich in der Sommersaison 2009 nochmals kurz geöffnet hatte, von den neuen Besitzern umgestaltet und als JungfrauPark neu eröffnet.

Im Gespräch mit ExtremNews erklärt die ehemalige Flughafenmitarbeiterin Alexandra Grandpierre, was sie zusammen mit ihrem Team in dem Ufo-Museum in London anders machen will. So geht es nicht darum, eine bestimmte Theorie dem Besucher vorzustellen, sondern verschiedene Varianten nach dem aktuellen Stand der bisherigen Forschungen zu zeigen. Das Ziel soll sein, mit dem Ufo-Museum zu bewirken, dass grundsätzlich über das Thema Ufos und Außerirdische - sowie die verschiedenen Theorien dazu - diskutiert wird. Das heißt auch, dass die Ausstellung dynamisch sein wird. So bleibt das Museum immer interessant und es lohnt sich, die Ausstellung öfter zu besuchen.

Zur Finanzierung des Projektes läuft derzeit bei "indiegogo" eine Crowdfunding Kampagne. Wer das Projekt von Alexandra Grandpierre und ihrem Team unterstützen möchte, findet alle weitere Informationen unter: indiegogo.com/LUFOM. Schon mit einem Betrag ab 5,- $ kann so jeder mit dazu beitragen, dass London bald um eine neue Attraktion reicher ist und es einen weiteren Ort gibt, der zur Diskussion rund um das Thema "Ufologie" anregt. ...

Den kompletten Beitrag und das Video der Sendung "Ihr Thema ..." mit Frau Alexandra Grandpierre sehen sie bei ExtremNews kostenfrei hier:

http://www.extremnews.com/berichte/vermischtes/dc701447272d077

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24.02.2013: | | |

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