Stuttgart 21: Unternehmer befürchten Imageschaden für Deutschland

Karlsruhe– Laut jüngsten Studien-Ergebnissen des Karlsruher Marktforschungsinstitutes COBUS, befürchtet ein Großteil der befragten baden-württembergischen Unternehmen einen Imageschaden für Deutschland. Im Zusammenhang mit dem Missmanagement des Projektes Stuttgart 21, rechnen 66,7% der befragten Unternehmen mit einem Reputationsverlust. Nur 17,1% sehen das nicht so.

Die befragten Unternehmen die einen Imageschaden sehen, kritisieren dass nicht ordentlich und verlässlich geplant wurde und wünschen, dass Politiker sich in Zukunft aus Großprojekten heraushalten sollten.

Auf die Frage ob Deutschland noch in der Lage ist Großprojekte dieser Art durchzuführen antwortet nur noch 49,5% der Befragten mit ja. Ungefähr jeder sechste glaubt, dass Deutschland nicht mehr fähig ist, diese Art von Großprojekten umzusetzen.

Uwe Leest, Geschäftsführer des COBUS Marktforschungsinstitutes erklärt: Diese Ergebnisse zeigen, dass über die schlecht gemanagten Großprojekte hinaus, sich auch ein Vertrauensverlust in die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft abzeichnet.


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Image-Schaden

Was soll denn da noch an Schaden auftreten? Man lacht doch lange über uns außerhalb unserer Grenzen. Angefangen vom Magnetfeldzug der heute aus China kommt. Dann der IC, von Frankreich lange ausgeschaltet. Dann Stuttgart 21, Berliner Flughaven, Hamburger Orchestrium überm Hafen als Selbstmordklippe für unverstandene Künstler oder Segelgleiter und sonstige Jumper etc., etc., etc. Dann der Bidlungsnotstand und ein bekloppter Nachwuchs. Wer was auf sich hält geht ins Ausland und hier sammeln sich die Muslime wie Osthunnen etc., etc. etc. Es lebe die Dummheit!