Garten- und Terrassenplanung

Bereits bei der Bauplanung sollen künftige Hausbesitzer darauf achten, dass auch der Gartenplanung und Terrassengestaltung Bedeutung beigemessen wird. Eine eigene Terrasse oder ein Garten erweitern im Sommer den Wohnraum nach draußen. Man kann hier bei gutem Wetter ein paar gemütliche Stunden verbringen oder mit Freunden bei einem Grill feiern.
Ein gelungener Mix zwischen drinnen und draußen ist eine Terrasse. Dazu muss überlegt werden, wozu diese genutzt werden soll. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Sonnenbaden, gemütliches Essen und Grillen mit Freunden, Spielfläche für Kinder, usw. Magazine zum Thema „Bauen und Wohnen“, aber auch Artikel im Internet können darüber Auskunft geben.
„Wichtig ist, dass Sie Ihre Wünsche und Anforderungen an die Terrasse kennen, damit Sie die Terrassengestaltung entsprechend planen können. Denn der Platz für den Grill, einen großen Esstisch oder den Sonnenschirm sollte bei der Terrassengestaltung nicht vergessen werden“, sagt Marco Fendt, Betreiber des Blogs www.bauunternehmen24.net . Damit das nicht passiert, sei eine konkrete Aufstellung nötig. Mit der Sammlung kläre sich auch, welchen Einrichtungsstil die Terrasse später bekommt.
Ein wichtiger Aspekt, der die Nutzung der Terrasse bestimmt, ist ihre Lage. Sonnenanbeter sollten sich für eine Terrasse nach Süden entscheiden, so Marco Fendt. Eine Terrasse, die beispielsweise nach Westen ausgerichtet ist, liegt nicht den ganzen Tag in der Sonne, erhält aber noch das warme Abendlicht. „Solch ein Platz ist ideal, um die späten Nachmittags- und Abendstunden zu genießen“, sagt Marco Fendt.
Für Personen, die sich einen gemütlichen Frühstücksplatz wünschen, ist eine Ausrichtung nach Osten ideal. Hier fallen morgens die ersten Sonnenstrahlen. Auch eine Ausrichtung nach Norden sei nicht auszuschließen. Vor allem im Sommer bekomme diese Terrasse nur morgens und abends die Sonnenstrahlen ab, biete mittags allerdings einen (etwas) kühlenden Schatten. Mit der Lage der Terrasse kann auch festgelegt werden, ob oder was für Bäume und andere Aussichten in die Planung einbezogen werden.
Dann sollte man überlegen, welchen Terrassenboden man haben möchte. Die Auswahl reicht von Holz, Natursteinplatten über Beton und Fliesen. Holzbeläge haben den Vorteil, dass sie sich in der Sonne nicht so schnell aufheizen. So kann man auch im Sommer barfuß darüber spazieren, ohne sich dabei die Füße zu verbrennen. „Neben umstrittenen Tropenhölzer hat sich zunehmend Robinien- und Lärchenholz als ökologisch vertretbarer Bodenbelag für Terrassen etabliert“, sagt Marco Fendt.
Langlebige Materialien wie Stein und Fliesen seien ebenfalls von Vorteil. Marco Fendt erklärt auf seinem Blog, welche Vor- und Nachteile jedes Material hat. Unter http://www.bauunternehmen24.net/bauplanung/terrassengestaltung-und-garte... können Interessenten ein paar Ideen bekommen, wie sie ihren Garten oder ihre Terrasse einrichten können.

Marco Fendt
marketing@bauunternehmen24.net
http://www.bauunternehmen24.net