Gelenkverschleiß und der chondroprotektive Effekt – Was heißt das und wem nützt er

Unsere zunehmend älter werdende Gesellschaft muss sich neuen Herausforderungen stellen. Eine davon ist die individuelle Gesundheitsvorsorge. So hat statistisch gesehen jeder Deutsche heute die hohe Chance, älter als 80 Jahre zu werden, wenn er gesund bleibt. Und wenn man schon so alt wird, dann bitteschön doch auch fit. Möglichst geistig und körperlich. Für die körperliche Fitness kann viel getan werden. Sport, Bewegung, gute Ernährung und Stärkung der Gelenke mit Chondroprotektiva. Was sind Chondroprotektiva und wie wirken sie?
Jeder Mensch ist von der Abnutzung seiner Gelenke betroffen. Der eine mehr, der andere weniger. Das ist ein völlig normaler Prozess, der einfach nur dem Älter werden geschuldet ist. Verläuft der Abnutzungsprozess in normalen Grenzen altersgemäß, hat dies auch nichts mit Krankheit, also einer Arthrose zu tun. Verläuft die Gelenkabnutzung jedoch erheblich schneller als altersentsprechend, dann kann man von einer Arthrose sprechen. Solchen Fällen liegen häufig sichtbare Ursachen zu Grunde, wie Übergewicht, Fehlhaltungen oder besondere Belastungen durch körperliche Arbeit oder manche Sportarten. Wer also solche Risikofaktoren für Arthrose hat, sollte sich überlegen, frühzeitig mit Vorbeugung oder Frühbehandlung zu beginnen. Dies kann ernährungsphysiologisch mit Chondroprotektiva (Knorpelschutzstoffe) geschehen. Die Chondroprotektiva Glucosamin und Chondroitin kommen natürlicherweise in Knorpel und Bindewebe von Mensch und Tier vor. Aber was machen diese natürlichen Substanzen? Bildlich gesprochen, versorgen sie die Reparaturwerkstatt des Gelenkknorpels mit Baumaterialien und Reparatursets! So bremsen sie den Abbau von Kollagen, dem wichtigsten Stützeiweiß im Gelenkknorpel. Aber damit nicht genug. Die Chondroprotektiva können die Wirkung von solchen körpereigenen Enzymen hemmen, die den Abbau des Knorpels und den Tod von Knorpelzellen fördern. Mehr noch: Sie bremsen auch Entzündungen im Gelenk und können sogar die endogene „Verdauung“ der Knorpelsubstanz verhindern. Alle Mechanismen zusammen sorgen dafür, dass der Abnutzung des Gelenkknorpels Einhalt geboten wird. Allerdings unter einer wesentlichen Voraussetzung: Es müssen immer genügend Chondroprotektiva im Knorpel zur Verfügung stehen. Reicht die Aufnahme aus der Nahrung nicht aus, weil man eben nicht sonderlich gerne gut durchwachsenes Fleisch isst, dann bieten Tabletten mit den beiden Natursubstanzen eine Chance. Dabei ist darauf zu achten, dass die Dosierung der Tabletten ausreicht, um die notwendigen Mengen zur Verfügung zu stellen. Dies ist bei ArtVitum® Tabletten der Fall. Deren Dosierung ist so gewählt, dass sie bei Einnahme von 2x2 kleinen Tabletten täglich genau der in wissenschaftlichen Studien überprüften ernährungsphysiologisch wirksamen Dosis entspricht. Das hat den Vorteil, dass ArtVitum® Tabletten nicht nur zur Deckung des Bedarfs eines belasteten Gelenkknorpels geeignet sind, sondern auch für die ernährungsphysiologische Behandlung von Arthrose, insbesondere Kniegelenk-Arthrose, empfohlen werden können. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® (PZN 4604249) ist in Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich betreuten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma zu 29,50€ für einen Monat erhältlich. Wegen der besonderen Zusammensetzung und der dokumentierten Dosierung ist ArtVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke kann ArtVitum® auch in der günstigen 3-Monatspackung (PZN 0241465) und 6-Monatspackung (PZN 0241471) ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei für die Kunden bestellen. Auch können sich die Kunden direkt an die Firma wenden.
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Quelle: Vangsness CT et al. Arthroscopy. 2009, 25(1):86-94
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