Mit innovativer Technik dem Stromwucher entgegenwirken

2013 explodieren die Strompreise: Die Ökostrom-Umlage wird im kommenden Jahr auf 5,3 Cent pro Kilowattstunde steigen. Zusammen mit den ebenfalls steigenden Netzentgelten rechnen mehrere Versorger mit einer Erhöhung um bis zu 10 Prozent. Das bedeutet, dass die Kilowattstunde Strom für Gewerbetreibende dann mit ca. 20 Cent zu Buche schlagen würde. Gerade für Betreiber von Großküchen, die erfahrungsgemäß viel Energie für die Zubereitung ihrer Speisen benötigen, ein harter Schlag. Höchste Zeit also, auf energiesparende Geräte umzusteigen.

Die Küppersbusch Großküchentechnik GmbH & Co. KG bietet mit ihrer innovativen Gasgebläsebrenner-Technologie eine effiziente Lösung. „Unsere Gasgebläse-Kippbratpfanne FLP 910 zum Beispiel hat denselben hohen Wirkungsgrad wie vergleichbare Elektro-Kippbratpfannen – nämlich rund 70 %. Derzeit liegt der Nettopreis für eine Kilowattstunde Strom bei ca. 18 Cent für Gewerbetreibende. Eine Kilowattstunde Gas dagegen kostet nur rund 6 Cent. Da kann man schnell mehrere hundert Euro sparen“, sagt Holger Burgtorf, Produktmanager bei Küppersbusch Großküchentechnik.

In konkreten Zahlen ausgedrückt bedeutet das ab 2013:
Verbraucht z.B. eine elektrisch betriebene Kippbratpfanne im normalen Großküchenbetrieb im Jahr ca. 8.000 kWh Strom und man setzt einen Bruttostrompreis von 20 Cent pro kWh voraus, liegen die Kosten für den elektrischen Betrieb bei rund 1.600 Euro/a. Verbraucht die Kippbratpfanne FLP 910 mit Gasgebläsebrenner-Technologie ebenfalls rund 8.000 kWh/a bei gleichen Betriebsbedingungen und man setzt einen Bruttogaspreis von 6 Cent pro kWh voraus, liegen die Kosten bei 560 Euro/a. „Mit innovativer Großküchentechnik können Betreiber von Gemeinschaftsverpflegungen, Gastronomie- und Hotelbetrieben der geplanten Strompreiserhöhung also aktiv entgegenwirken“, so Burgtorf.