Vitamin D und koronare Herzkrankheit – Stark steigendes Risiko bei sinkedem Vitamin Spiegel im Blut

Die Bedeutung von Vitamin D für die gesunde Entwicklung des Menschen ist in den letzten Jahren immer deutlicher geworden. Standen zunächst der Knochenstoffwechsel und die Verhinderung von Knochenschwund im Fokus des Interesses, so haben neue Forschungen eindrucksvoll gezeigt, dass Vitamin D breit gefächerten Einfluss auf unsere Gesundheit hat. So wird heute eine Minderversorgung mit Vitamin D neben dem Knochenschwund, der Osteoporose, auch mit Erkrankungen des Herz- Kreislaufsystems, mit bestimmten Krebserkrankungen und dem Funktionszustand des Immunsystems in Verbindung gebracht. Gesundheitsbewusste Menschen sollten also hochgradig daran interessiert sein, sich optimal mit Vitamin D zu versorgen, zumal es mit dem Versorgungsstatus in Deutschland nicht zum Besten bestellt ist. Was kann der gesundheitsbewusste Mensch also tun?
Mit dem Vitamin D ist das so eine Sache. Eigentlich ist es gar kein richtiges Vitamin im ganz engen Sinne, da wir es in unserer Haut selbst produzieren können. Allerdings scheint das unter unseren normalen Lebensbedingungen in Deutschland nicht ganz optimal zu gelingen. Wie ist es denn sonst zu erklären, dass etwa 80-90% der Deutschen nur unzureichend mit Vitamin D versorgt sind. Fakt ist wohl, dass die körpereigene Produktion, die durch den UV-Anteil im Sonnenlicht getrieben wird, nicht ausreicht, um uns im normalen Leben ausreichend mit Vitamin D zu versorgen. Und genau das ist das Problem. Denn suboptimale Vitamin D Spiegel im Blut sind mit einem erhöhten Risiko für die koronare Herzkrankheit (KHK), also Herzinfarkt und Co., verbunden. Das hat ganz aktuell wieder eine amerikanische Studie bestätigt. Danach beginnt unterhalb eines Blutspiegel von 24ng/ml Vitamin D das Risiko für KHK anzusteigen. In der Studie war das KHK-Risiko bei niedrigem Vitamin D Spiegel um bis zu 50% erhöht. In Deutschland wird im Allgemeinen empfohlen, einen Vitamin D Spiegel im Blut zwischen 30 und 60ng/ml 25-OH-Vitamin D zu erreichen. Das erscheint im normalen Leben aber gar nicht so einfach zu sein, da offensichtlich weder Sonnenexposition und Ernährung ausreichen, um alle optimal mit Vitamin D zu versorgen. Bleibt also nur die ergänzende Einnahme des Vitalstoffes. Das macht auch deshalb schon viel Sinn, weil es in breiten Teilen der Bevölkerung zusätzlich auch noch am Mineralstoff Calcium mangelt, der zusammen mit Vitamin D für den Aufbau und Erhalt starker Knochen notwendig ist. Mehr noch: Eine Minderversorgung mit diesem Mineralstoff kann sich in einem erhöhten Risiko für Herz-, Muskel- und Nervenerkrankungen äußern. Es ist daher empfehlenswert, Vitamin D und Calcium gemeinsam in einer Tablette zu verzehren, um die negativen Effekte der Minderversorgung auszugleichen. Dafür stehen OsteoVitum® Tabletten zur Verfügung. Pro Tablette sind 5µg (200IU) Vitamin D3 und 600mg Calcium enthalten. Im Allgemeinen wird die Einnahme von morgens und abends je einer Tablette empfohlen. Das entspricht den empfohlenen täglichen Mengen. Durch die praktische Teilungsrille in der Tablette kann jedoch jeder die Einnahme seinen individuellen Bedürfnissen anpassen. OsteoVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Osteoporose. Die Tabletten können helfen, den Mangel an Vitamin D und Calcium auszugleichen und so wie in den Forschungsstudien gezeigt, die Gesundheit fördern. Jeder kann OsteoVitum® (PZN 0765820) über Apotheken, auch Internetapotheken, ärztlich begleitete Gesundheitszentren oder direkt bei der Firma unter 0611 58939458 versandkostenfrei beziehen. Günstige Packungen für 3 Monate (PZN 5858041) und 6 Monate (PZN5858035) von OsteoVitum® sind im Handel.
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Quelle: Wang L. et al. Circ Cardiovasc Qual Outcomes. 2012 Nov 13. [Epub ahead of print]
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