Selen und die Prostata – Spurenelemente und mehr sind für eine gesunde Prostata unerlässlich

Spurenelemente wie Selen, Zink, Jod, Chrom und viele mehr spielen für die Gesundheit des Menschen eine herausragende Rolle. Sie sind im Organismus an lebenswichtigen Stoffwechsel- und Regulationsvorgängen beteiligt. Häufig nehmen sie die Rolle des Zentralatoms von Eiweißen und Enzymen ein, ohne die das betreffende Eiweiß nicht funktionsfähig wäre. Im menschlichen Organismus gibt es etwa 30-50 Eiweiße, die Selen enthalten. Nicht in allen Fällen ist ihre Bedeutung und Funktion bekannt. Jedenfalls ist es nicht weiter verwunderlich, dass bei einer Mangelversorgung mit Spurenelementen wie Selen gesundheitliche Schäden drohen. Diese können sich wegen der breiten Verteilung von Selen im Organismus auf verschiedene Organe wie Herz, Schilddrüse und Leber, aber auch auf die Immunabwehr beziehen. Auch die Prostata ist betroffen.
Wir wissen schon seit längerem, dass Prostatakrebs eine der Krebserkrankungen ist, die mit der Ernährungsweise der betroffenen Männer in Zusammenhang gebracht werden kann. Wird zu wenig Selen aufgenommen und ist in der Prostata zu wenig Selen vorhanden, steigt das Risiko für Prostatakrebs. Aber nicht nur das. Es gibt Hinweise aus experimentellen Studien, dass auch die Prostataentzündung, also die bakterielle Prostatitis, positiv durch Selen beeinflusst werden kann. In aktuellen Forschungen wurde häufig gezeigt, dass die krebskranke Prostata nicht nur zu wenig Selen hat. Ihr mangelt es auch an Enzymen und Eiweißen, die auf die Anwesenheit von Selen angewiesen sind. Soweit der bobachtende Befund. Die Frage ist jetzt, ob es möglich ist, durch die Gabe von Selen das Auftreten von Prostatakrebs verhindern kann. Wegen der komplexen Materie ist die Antwort auf die Frage noch nicht ganz eindeutig. Sicher scheint zu sein, dass die Gabe von Selen alleine wohl nicht zum erhofften Erfolg führt. Das wird der Versorgungssituation der Prostata nicht gerecht. Wird mit Tabletten jedoch ersetzt, was der Prostata neben Selen sonst noch fehlt, so sieht das Ergebnis schon anders aus. So wissen wir, dass in Europa es häufig grundsätzlich an Selen mangelt. Viele Männer darüber hinaus aber auch mit anderen Mikronährstoffen wie Zink und einigen Vitaminen nicht optimal versorgt sind. Deshalb haben unsere französischen Nachbarn über viele Jahre eine große Studie durchgeführt, in der gesunde Männer ein Präparat verabreicht bekamen, das die Spurenelemente Selen und Zink und zusätzlich die Vitamine ACE enthielt. Mit diesem Präparat konnte das Risiko der Männer an Prostatakrebs zu erkranken praktisch halbiert werden. Auf Basis der vorliegenden Ergebnisse macht es für gesundheitsbewusste Männer also viel Sinn, frühzeitig mit der Prostata-Vorsorge zu beginnen und auf eine ausreichende Zufuhr von Spurenelementen und anderen Mikronährstoffen zu achten. Dafür gibt es ProVitum® Tabletten, die nach Art und Menge der Inhaltsstoffe mit dem Prüfpräparat aus der französischen Studie identisch sind. Provitum® ist nur zur Vorsorge geeignet, nicht jedoch zur Behandlung von Krebserkrankungen. Es kann bei einer aufgetretenen Prostata-Erkrankung begleitend zu anderen Maßnahmen zum Ausgleich des Mangels an Antioxidantien eingenommen werden. Es enthält in leicht zu schluckenden Tabletten die Vitamine A, C und E sowie Selen und Zink und deckt damit passgenau die Bedürfnisse des Mannes in der zweiten Lebenshälfte ab. ProVitum® (PZN 4604261), auch als kostengünstige 3-Monatspackung (PZN 0262183) und 6-Monatspackung (PZN 0264756) kann über Apotheken, ausgewählten Gesundheitszentren und direkt bei der Firma versandkostenfrei bezogen werden. Wegen der besonderen Zusammensetzung und Dosierung sollte ProVitum® nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte in der Apotheke ausgetauscht werden. Sollte eine Apotheke sich einmal außer Stande sehen, ProVitum® für den Kunden zu bestellen, so können dies die Kunden auch direkt bei der Firma tun.
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Quelle : Jerome-Morais A et al. Prostate. 2011 Nov 9. doi: 10.1002/pros.21506. [Epub ahead of print]; Guzel S et al. Biol Trace Elem Res. 2011 Aug 2. [Epub ahead of print]; Kim HW, et al. J Infect Chemother. 2011 Aug 4. [Epub ahead of print]; Hercberg S. et al. Ann Pharm Fr. 2006 Nov;64(6):397-401 ; Meyer F et al. Int J Cancer. 2005 Aug 20;116(2):182-6
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