355 Jahre im Dienst von Richard Köstner

Neustadt/Aisch. Jedes Jahr im Herbst ehrt die Firma Richard Köstner langjährige Mitarbeiter. Eine Betriebszugehörigkeit von über 25 Jahren ist bei dem Handelsunternehmen aus Neustadt/Aisch keine Seltenheit. Auch heuer nahm die Geschäftsführung die Jubiläen zum Anlass, Mitarbeiter und deren Lebenspartner zu einem Essen einzuladen. Unter den Geehrten waren auch zwei Mitarbeiter der Prechtel GmbH aus Forchheim, die seit 2011 zur Köstner-Firmengruppe gehört.

Dr. Norbert Teltschik, geschäftsführender Gesellschafter und dieses Jahr selbst einer der Jubilare, freute sich über insgesamt 16 Mitarbeiter, die dem Unternehmen seit vielen Jahren die Treue halten: „Ich bin stolz darauf, dass wir so viele langjährige Mitarbeiter haben. Mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung tragen sie maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens bei.“
Addiert man die Dauer der jeweiligen Betriebszugehörigkeit dieser 16 Personen, kommt man auf insgesamt 355 Dienstjahre.

„Rekordhalter“ in diesem Jahr ist Hermann Frühwald. Er hat viele Jahre die Abteilung „Handwerkstadt“ in Neustadt/Aisch geleitet und feiert 2012 sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Er erhielt eine Ehrenurkunde des bayerischen Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, unterzeichnet von Ministerin Haderthauer. Auf 30 Jahre Mitarbeit blickt Gottfried Ketzer-Lehrl zurück. Für ihre 25-jährige Betriebszugehörigkeit wurden folgende Mitarbeiter geehrt: Monika Brummer, Lothar Hühnerkopf, Karl Vogel, Gerda Wieser und Manuela Zwanzger. Folgende Angestellte sind seit 20 Jahren für die Firma Köstner tätig: Martina Goller, Jörg Kempf (Prechtel), Günter Krug, Michael Reiß und Wolfgang Wolff. Seit 15 Jahren sind folgende Mitarbeiter im Unternehmen aktiv: Manfred Hegwein, Matthias Kohler (Prechtel), Thomas Mai und Dr. Norbert Teltschik.

Alle Jubilare erhielten Urkunden und Präsente von Seniorchefin Elisabeth Teltschik. Dr. Norbert Teltschik dankte jedem Mitarbeiter persönlich für dessen Treue und erbrachte Leistungen. Bei seiner Laudatio ging er kurz auf den Werdegang jedes einzelnen Betriebsangehörigen ein. Er bedankte sich auch bei den anwesenden Ehe- und Lebenspartnern der Jubilare für deren Verständnis angesichts der manchmal hohen Arbeitsbelastung.