Antibiotika und natürliche Darmflora – Ein Paar, das erst mit probiotischer Unterstützung gut harmoniert

Antibiotika sind dazu da, Bakterien, die uns krank machen können den Garaus zu machen. Das machen sie in der Regel auch recht erfolgreich und sind deswegen von so unschätzbarem Wert für uns Menschen. Ohne Antibiotika hätten wir keine so hohe Lebenserwartung und unser Lebensstandard wäre auch nicht so wie er ist. Eins können Antibiotika leider nicht. Sie können nicht zwischen gut und böse unterscheiden. Für ein Antibiotikum ist ein Bakterium immer ein Bakterium, das abgetötet werden muss. Egal ob das Bakterium uns krank macht, also ein bakterieller Erreger ist, oder ob es ein ausgesprochen nützlicher Vertreter unserer natürlichen Darmflora ist. Deshalb führt jede Antibiotikatherapie zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Beeinflussung unserer natürlichen Bakterienflora, insbesondere der Darmflora.

Das hat bei vielen Menschen Folgen: Die Darmflora kann ihre Arbeit nicht mehr richtig verrichten und es kommt zu Durchfall. Durchfall, der im Zusammenhang mit einer Antibiotika-Therapie auftritt, wird als Antibiotika assoziierter Durchfall (AAD) bezeichnet. Die Häufigkeit von Antibiotika assoziiertem Durchfall schwankt in Abhängigkeit vom verwendeten Antibiotikum zwischen 5 - 49 %. Nahezu jeder 2. Patient leidet bei Einnahme von Cephalosporinen oder Clindamycin an AAD. Bei Penicillinen ist etwa jeder 3. betroffen. Die meisten Fälle von AAD werden durch eine Veränderung in der Zusammensetzung der natürlichen Darmflora (intestinalen Mikroflora) verursacht, die über eine Veränderung des Kohlenhydrat- und Gallensäurestoffwechsels im Darm zu Durchfall führen kann. Darüber hinaus begünstigt die Veränderung der mikrobiellen Flora das Wachstum krank machender Bakterien. Sollten wir deshalb keine Antibiotika mehr nehmen, oder eine begonnene Behandlung abbrechen? Natürlich nicht. Sinnvoll angewandte Antibiotika sind auch heute noch ein Segen für die Menschheit, zumal die Auswirkungen auf die Darmflora beherrschbar sind. Zwar ist AAD keine Bagatelle, sie ist aber behandelbar und sollte auch behandelt werden. Noch besser: Man beugt schon während der Einnahme des Antibiotikums dem Durchfall vor. In der Vorbeugung von Antibiotika assoziiertem Durchfall hat sich das Probiotikum Saccharomyces boullardii als besonders wirksam und hilfreich erwiesen. Es ist in der Lage die Darmflora zu stabilisieren. Eine Vielzahl von klinischen Studien hat die Wirksamkeit der Vorbeugung von Durchfällen mit diesem Probiotikum nachgewiesen. Mit einem Gram dieser probiotischen Hefe pro Tag, das entspricht 2x2 Kapseln afterbiotic®, kann die Darmflora im Gleichgewicht gehalten werden und so die Durchfälle verhindert werden. Allerdings muss man dafür was tun. Spätestens drei Tage nach Beginn der Antibiotikaeinnahme sollten zum Schutz der natürlichen Darmflora täglich für etwa 10 Tage 2x2 Kapseln afterbiotic® eigenommen werden. Afterbiotic® (PZN 4604255), das übrigens deutlich preiswerter ist als vergleichbare Produkte, kann über die Apotheke bezogen werden. Da die Darmflora auch nach einer erfolgreichen Antibiotikatherapie noch lange Zeit zur Regeneration braucht, ist es ratsam mit afterbiotic® eine Kur bis zur vollständigen Wiederherstellung der Darmflora durchzuführen. Dafür ist afterbiotic® als Kurpackung (PZN 5852096) mit 3x40 Kapseln und je 250mg probiotischer Keime je Kapsel geeignet.Wegen der einzigartigen Zusammensetzung und des günstigen Preises sind die Produkte von Navitum Pharma nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte austauschbar. Jede Apotheke, wie auch der Anwender selbst, können afterbiotic® direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei beziehen. Der Versand erfolgt innerhalb eines Werktages. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com verfügbar. Auch hält Navitum auf http://blog.navitum.de/ Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen bereit.
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