Das Tarotschulbuch neu im Internet

Es gibt viele Missverständnisse, Halbwahrheiten und Gerüchte über das Legen von Tarotkarten, die er kürzlich veröffentliche, Internetseite www.tarotschulbuch.de möchte damit aufräumen.
Anders als herkömmliche Seiten versucht dieses Internetportal nicht alle möglichen Orakel und zukunftsdeutenden Methoden kurz abzuhandeln, sondern konzentriert sich auf die Themengebiete, Legesysteme, Tarotkarten-Decks sowie die Pro und Kontras von Tarot.

Innerhalb der Kategorie Pro und Kontra werden unter anderem die Schaffer der unterschiedlichen Kartendecks näher beleuchtet und ihr Werdegang erzählt. Dabei kommen oft interessante und zum Teil wundersame Fakten zutage, die diese Personen nur noch faszinierender machen.
Ein Beispiel ist Aleister Crowley, der von 1875-1949 in England lebte und für seine Zeit ein richtiger Rebell war und sich gegen die prüde Moral der Kirche und der Gesellschaft des viktorianischen Zeitalters auflehnte. Crowley war neugierig auf Erfahrungen und experimentiert mit allem und alles. Hinzu kommt das Crowley ein hochgebildeter Wissenschaftler im Bereich Philosophie, Religion und Mythologie war. Da sein Wissensdurst wie damals üblich, auch das Übernatürliche mit einschloss, begann er sich sehr bald für Wahrsage-Methoden, genauer Tarot zu interessieren. Da die bis dahin existierenden Karten ihm zu eindimensional und nicht tief genug in der Deutung waren, schuf er ein eigenes Kartendeck.

Dies ist nur ein Beispiel wie auf Tarotschulbuch.de anhand von Beispielen die Historie und die Herkunft des Tarot näher beschrieben werden.

Ein weiterer Themenschwerpunkt auf der Internetseite ist das Tarot legen an sich. Es werden Legesysteme genauer erklärt, wie sie sich zusammensetzen, funktionieren und wie man sie auswertet. Ebenso werden ganze Kartenspiele (Crowley, Rider-Wait, Lenormand) erklärt und nach und nach einzelne Karten wie zum Beispiel „Der Tod“ erläutert.

Das Ziel des Internetportales ist zu informieren, und wie auf der Seite selber gesagt wir: „Ganz egal, ob die Zukunft wirklich die beim Kartenlegen besagten Dinge für einen bereithält – das Tarot legen schafft vor allem eins: eine seelische Balance.“