Kontrolle ist besser: Datenverwaltung im 3D-Anlagenbau geht auch einfach

Wachsende Komplexität
PDC wurde mit der neuesten Version (5.1) der datenbankbasierten 3D-Anlagenbausoftware MPDS4 freigegeben. „Bei wachsender Komplexität in der Konstruktion stehen Fertigungsunternehmen und Anlagenbauer heute gleichzeitig unter Zeit-, Kosten- und Ressourcen-Druck“, erklärt Product Line Manager Mark Simpson. „Engineering-Daten sind das Hauptkapital vieler Unternehmen. Durch Kontrolle, gemeinsame Nutzung, Abfragen und Wiederverwendung von Content kann das Beste aus dieser Investition herausgeholt werden. Das ist in Bezug auf Qualität, Effizienz, Erfolg und Profitabilität für zukünftige Projekte unerlässlich. Bei den meisten PDM- oder PLM-Systemen kann der Implementierungsaufwand ein großes Hindernis sein. PDC ist unser flexibler Ansatz zu diesem Thema und soll die Nerven von Administratoren schonen. Wir wollen existierende Systeme oder Datenbanken nicht ersetzen. Wir liefern eine praktikable technische Lösung. Engineering-Software wird somit auf die Ziele unserer Kunden abgestimmt und es wird nur das geliefert, was auch wirklich benötigt wird.“

Video und Datenblatt zu PDC:
http://www.cad-schroer.de/Software/MPDS4/Datenverwaltung/pk/178/

Integrierte Projekt- und Datenkontrolle
PDC verwaltet alle Konstruktionsdaten und die damit verbundenen Dokumente. Natürlich ist PDC komplett mit der MPDS4 3D-Anlagenbausoftware und der MEDUSA4 2D/3D-Software vollständig integriert. Durch die offene Architektur können Daten sowohl mit anderen PLM-, PDM- und ERP-Systemen ausgetauscht, als auch über das Web für andere Nutzer für die weltweite Zusammenarbeit zugänglich gemacht werden. Das System bietet ein umfassendes Versionsmanagement, Nutzer- und Rechteverwaltung.

Intelligente Abfragen und einfache Updates
“Wenn Lieferanten die Bauteile, die normalerweise in Anlagenbauprojekten eingeplant sind, ändern, ersetzen oder gar zurückrufen, können MPDS4-Anwender über eine PDC-Abfrage herausfinden in welchen Dokumenten diese zum Beispiel als R&I-Symbol, als MPDS4-Instanz oder als 2D-Ansicht vorhanden sind,“ erklärt Mark Simpson. „So kann die Auswirkung der Änderungen abgeschätzt und die Bauteile in den Entwürfen gegebenenfalls ausgetauscht werden.“

Beziehungen zwischen Dokumenten (z.B. zwischen Modelldateien und ihren Definitionen) können in PDC schnell abgefragt werden. Die Erkennung bestimmter Komponenten in existierenden Projekten ermöglicht durch das Kopieren einen schnellen Start in neue Projekte. PDC stellt Downstream Engineering-Daten, z.B. Rohrleitungsisometrien für andere Nutzer oder Systeme, z.B. zur Stressanalyse, zur Verfügung.