Transfette in Lebensmitteln sind ungesund – Rein pflanzliches ALA kann gesundheitsschädliche Wirkung hemmen

Was sind eigentlich Transfette? Nun, man kann es an einem Beispiel drastisch veranschaulichen. Was in der Fritteuse eines Schnellrestaurants abends nach vielen Frittiervorgängen ausgekratzt und entsorgt wird, das sind Transfette. Das kann für den menschlichen Verzehr nicht gesund sein. Transfette, die auch trans-Fettsäuren genannt werden, sind also Fettbestandteile, die für die gesundheitsgefährdenden Eigenschaften von tierischen Fetten und industriell verarbeiteten Fetten mit verantwortlich sind. Deshalb sollte bei der täglichen Ernährung darauf geachtet werden, den Anteil von Transfetten in der Nahrung so gering wie irgend möglich zu halten. Ganz wird das nicht gelingen, da Transfette weit verbreitet sind. Sie kommen natürlicherweise in Milch, Käse, Fleisch und anderen tierischen Fetten vor, entstehen aber auch bei der Zubereitung von Speisen mit Pflanzenfetten durch Erhitzung. Die Bratpfanne und die Fritteuse sind also Entstehungsorte für schädliche Transfette. Es gibt aber auch natürliche Öle, wie die rein pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA in OmVitum® Kapseln, die vor den schädlichen Wirkungen der Transfette schützen können.

Transfette sind zum Bestandteil unseres täglichen Lebens geworden. Sie sind in gängigen Lebensmitteln weit verbreitet. Das gilt nicht nur für Milch, Käse und Fleisch, in denen die Transfette von Natur aus vorkommen, sondern insbesondere für industriell gefertigte Lebensmittel. Dazu gehören an erster Stelle Brat- und Back- und Frittierfette. Demzufolge weisen Lebensmittel, wie Pommes frites, Backwaren, Käse, Chips, die mit diesen Fetten hergestellt sind, einen vergleichsweise hohen Anteil an Transfetten auf. Aber auch Margarinen und manche Fertiggerichte enthalten sie, da die Transfette auch zum Härten der Pflanzenöle Verwendung finden. Es ist also schwer, bei normaler Ernährung den schädlichen Transfetten aus dem Wege zu gehen. Allerdings kann man der schädlichen Wirkung der Transfette entgegenwirken. Sie verursachen Arteriosklerose und in deren Gefolge Herzinfarkt und Schlaganfall. Genau diese sehr unangenehme Nebenwirkung der Transfette kann durch die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA verhindert werden. Das hat eine aktuelle wissenschaftliche Studie aus Kanada experimentell eindrucksvoll belegt. Mit der in Leinöl konzentriert enthaltenen Omagea-3-Fettsäure ALA lässt sich die durch Cholesterin und/oder Transfetten induzierte Arteriosklerose hemmen. Es ist deshalb sinnvoll, zur Förderung der Gesundheit und zum Schutz von Herz und Kreislauf, ALA zum Bestandteil der täglichen Ernährung zu machen. Menschen die viel ALA verzehren, haben weniger Probleme mit Herz und Kreislauf und erleiden seltener einen Herzinfarkt. Das haben verschiedene Forschungsstudien gezeigt. Wie kommt man denn nun zu täglich ausreichend ALA? Zum einen besteht die Möglichkeit die Ernährung umzustellen auf immer frische, rein pflanzliche Öle, einschließlich Leinöl. Das werden viele allein schon aus beruflichen Gründen nicht können. Deshalb ist es sinnvoll, das wertvolle ALA in speziell zubereiteten OmVitum® Kapseln zu verzehren. OmVitum® ist eine ergänzend bilanzierte Diät zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose, dem Vorläufer von Herzinfarkt. Drei Kapseln OmVitum® täglich versorgen den Körper mit ALA. OmVitum® als Monatspackung (PZN 4604189) oder als günstige 3-Monatspackung (PZN 0262160) oder 6-Monatspackung (PZN 0262177) ist über Apotheken, auch Internetapotheken, Praxis parallele Gesundheitszentren oder direkt von der Firma beziehbar. Bei Bezug via Apotheke sollte darauf hingewiesen werden, dass OmVitum® wegen der einzigartigen Zusammensetzung nicht durch andere, scheinbar ähnliche Produkte ausgetaucht werden sollte, die in der Apotheke vorrätig sind. Jede Apotheke kann OmVitum® ohne Zusatzaufwand direkt bei Navitum Pharma versandkostenfrei beziehen. Sollte eine Apotheke diesen Service einmal nicht anbieten können, kann der Kunde das gewünschte Produkt auch direkt von der Firma versandkostenfrei bestellen. Weitere Informationen sind unter http://www.navitum-pharma.com oder 0611-58939458 verfügbar. Sie können Navitum auch auf http://blog.navitum.de/ besuchen. Dort sind weitere interessante Hintergrundinformationen zu Gesundheitsthemen abgelegt.
Quelle: Bassett CM,et al. Am J Physiol Heart Circ Physiol. 2011 Dec;301(6):H2220-6. Epub 2011 Sep 30.

Navitum Pharma GmbH
Dr. Gerhard Klages
Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Tel: 0611-58939458
FAX: 0611-9505753
E-Mail: Gerhard.Klages@navitum.de
Web: www.navitum-pharma.com