Dr. Horst Siegfried Werner über den Zusammenhang von Arbeit und Erfolg im Wettbewerb

Der Begriff von "Arbeit und Erfolg" erläutert Dr. Horst Siegfried Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) mit der Formel von „Weg mal Zeit mal Wissen“. Wer in der Lage ist, einen um so längeren Weg in einer um so kürzeren Zeit zurück zu legen, erreicht quantitativ die höchste Arbeitsproduktivität. Wer dazu durch Wissen mit Ideen, Phantasie und Innovation diese Strecke von Weg mal Zeit bewältigt, der erzielt auch qualitativ die beste Arbeitseffektivität und damit den größtmöglichen Erfolg. Dieser Erfolg, als Künstler oder Buchautor oder am Markt von Produkten oder Dienstleistungen ist nahezu immer ein Ergebnis von viel harter Arbeit und stetigem Bemühen. Solche Ergebnisse kennt man von Malern ( z.B. van Gogh, Picasso ) und Literaten ( z.B. Goethe, Shakespear ) oder Filmemachern ( siehe die Rastlosigkeit eines Rainer Werner Fassbinder ) mit ihrer unermüdlichen Schaffenskraft und Arbeitsbesessenheit. Man kennt auch das passende Sprichwort im Volksmund: Vor den Erfolg haben die Götter Schweiß und Tränen gesetzt. Das gilt auch für die Bereiche, in denen der Autor Dr. Horst Siegfried Werner erfolgreich als Kapitalmarktexperte tätig ist, nämlich die Dienstleistung für Unternehmen mit der Anschaffung von Kapital und Finanzierungen für Arbeitsplatz- und Investitionssicherung. Nicht die Glücksritter, sondern die Kompetenten und fleißig Tätigen sind die Erfolgreichen.

Die Welt erlebt derartige Ergebnisse von Arbeit und Erfolg in heutiger Zeit auch von einzelnen Volkswirtschaften mit ihren unterschiedlichen kulturellen Gegebenheiten. Wir sehen die fleißigen Asiaten und Chinesen mit ihrem hohen Bildungsdrang und ihrer großen Arbeitsintensität. Volkswirtschaften, denen die Pisastudien beste Ergebnisse bescheinigen und die Arbeitszeiten von 50 Stunden pro Woche und mehr absolvieren, sind nun mal erfolgreicher, als Länder, in denen die 35 Stunden-Woche gilt. Man mag das wegen der geringeren Lebensqualität mit oft geringen Urlaubszeiten beklagen. Doch ändert das nichts an dem „Naturgesetz“ der Arbeitsformel mit dem Erfolgsergebnis.

Wenn man ein Renteneintrittsalter von 60 Jahren mit 35 Arbeitswochenstunden ( Frankreich ) anstatt von 67 Jahren mit 40 Arbeitswochenstunden ( Deutschland ) hat, dann kann bereits nach mathematischer Logik das volkswirtschaftliche Produktivitätsergebnis nicht auf gleicher Ergebnishöhe liegen. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass durch den Zusammenhang von Arbeit und Erfolg die Ergebnisse von Frankreich und Deutschland in den letzten Jahren und Jahrzehnten einen immer größeren Abstand zugunsten Deutschlands erbracht haben. Der Begriff harter Arbeit ist auch bei den Amerikanern eher positiv besetzt, weil Fleiß und Anstrengung letztendlich zu Erfolgen und mehr Wohlstand führen, was auch persönlich zufriedener macht. So liegt die durchschnittliche Arbeitszeit der Amerikaner zwischen 50 - 59 Wochenstunden, während sie bei den Europäern statistisch festgestellt bei etwa 39 Wochenstunden liegt.

Dass im Zuge der Globalisierung von Informationen bzw. dem internationalen Transfer von Wissen und Produkten Länder wie China, Japan, Indien, Korea, Vietnam etc. immer stärker und dominanter werden, hat nicht nur mit dem Bevölkerungswachstum in Asien zu tun, sondern auch und gerade mit der Interdependenz von Arbeit, Einsatz und Erfolg. Ganz banal formuliert: Wer zehn Stunden lernt und/oder arbeitet, schafft nun mal mehr als einer, der nur fünf Stunden lernt und arbeitet. Diesen banalen Zusammenhang zu erkennen und sich bewußt zu machen, bringt gerade auch dem Einzelnen – nicht nur den Volkswirtschaften - einen besseren beruflichen Erfolg. Wettbewerb wird auch manchmal dadurch entschieden, dass man den Konkurrenten "niederarbeitet". Wir erleben das gerade durch die Europameisterschaft im Fussball. Wer mehr läuft und mehr Torschüsse versucht, wird nach der Wahrscheinlichkeitsformel der Erfolgreichere sein. Es gilt die Kurzformel: Erfolg ist nahezu immer ein Produkt harter, ausdauernder Arbeit ! Wenn Asien und Amerika mehr und länger arbeiten, werden diese Wirtschaftsräume Europa niederringen. Ob wohl die Eurokrise und die europäische Staatsschuldenkrise mit der Wirtschaftsrezession in Europa Vorboten dieses Niederringens durch die Asiaten und Amerikaner sind ? Diese Wirtschaftsräume der Erdteilwettbewerber erzielen ganz andere Wachstumszahlen als Europa, was im Ergebnis im Wesentlichen daher rührt, dass sie arbeitsamer und damit erfolgreicher sind.

Bereits die Römer hatten eine Vorstellung von Arbeit und Erfolg: Berühmt ist der lateinische Satz "carpe diem" ( = nutze den Tag ). Eine gute Zeiteinteilung und eine sinnvolle Arbeitsmethodik bringen Nutzen und ein Gefühl der Erfüllung. Mit einem Zeitmanagement und guter Zeiteintelung wird das erreicht, was aus Wünschen und Zielen Erfolge macht. Gut und wirksam ist nur das , was hilft, praktische vorzeigbare Ergebnisse zu erreichen, Freiräume zu schaffen und damit effektiv erfolgreicher zu sein. Mehr zu diesen einfachen Lebensweisheiten unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de bei entsprechender Mailanfrage.