Frühjahrsputz von innen

Vitalpilze sind Profis für die Ausleitung

Was von vielen Menschen als Frühjahrsmüdigkeit bezeichnet wird, ist oft nichts anderes als die Quittung für die Lebensweise der vergangenen Monate, die dem Körper nicht unbedingt gut getan hat. Üppiges, aber eher vitalstoffarmes Essen, zu wenig Bewegung und zu wenig Tageslicht belasten den Stoffwechsel und führen dazu, dass Giftstoffe nicht komplett ausgeschieden werden können, sondern sich teilweise im Gewebe festsetzen. Antriebsschwäche und Müdigkeit sind dann nur zwei von vielen Symptomen. Höchste Zeit also für ein Entschlackungsprogramm, bei dem Vitalpilze hervorragende Dienste leisten können.

Den Stoffwechsel anregen

Die Ausleitung von Giftstoffen aus dem Organismus funktioniert über mehrere Wege: über die Nieren, die Leber, den Darm, die Lunge und die Haut. Als zentrales Stoffwechselorgan nimmt die Leber eine besonders wichtige Stellung ein. Da passt es gut, dass Vitalpilze wie der Maitake, der Reishi und der Agaricus blazei Murrill als leberstärkend bekannt sind. Sie unterstützen die Leber, sodass Umwandlung und Abbau von Zwischen- und Endprodukten des Stoffwechsels optimal funktionieren. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Schlackenstoffe über die in der Leber produzierte Gallenflüssigkeit den Körper zügig verlassen und nicht in den Bindegewebszellen zwischengelagert werden, wo sie zu einem sauren Milieu und damit zu einer chronischen Belastung des Körpers führen können.
Der Cordyceps ist der klassische Vitalpilz zur Verbesserung der Nierentätigkeit. Durch die Nieren eines Erwachsenen fließen Tag für Tag rund 1500 Liter Blut, aus denen über komplexe Filterprozesse zunächst der Primärharn und schließlich der Urin gebildet werden. Mithilfe dieses Mechanismus werden der Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt reguliert, vor allem aber werden Stoffwechselabbauprodukte wie Stickstoffe ausgeleitet. Die Empfehlung, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, kann deshalb nicht oft genug wiederholt werden – je weniger Flüssigkeit wir unserem Körper zuführen, umso mehr erschweren wir den Nieren ihre Aufgaben.

Gifte binden und ausschleusen

Eine wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Entschlackung besteht darin, dass die eingelagerten Giftstoffe aus den Zellen auch wirklich herausgelöst werden können – nur dann ist es sinnvoll, die Funktionen der Ausleitungsorgane anzuregen. Auch in dieser Hinsicht erweisen sich Vitalpilze als wertvoll: Sie sind besonders reich an Aminosäuren, die der Stoffwechsel benötigt, um Schlackenstoffe in ausscheidungsfähige Substanzen umzuwandeln. Außerdem steigern Vitalpilze die Synthese des Stoffes Glutathion im Körper. Glutathion ist ein in den Zellen enthaltenes sehr wichtiges Antioxidans, fängt also freie Radikale ab, die zu oxidativem Stress führen und begünstigend auf die Entstehung diverser Krankheiten wirken.
Außerdem bindet Gluthation zum Beispiel Schwermetalle, Lösungsmittel oder andere Giftstoffe aus der Umwelt, mit denen wir auch bei gesunder Lebensweise zwangsläufig immer wieder belastet werden. Nur in gebundener Form können diese Substanzen durch die aktivierten Ausleitungsorgane dann auch tatsächlich ausgeschieden werden.

Entschlackung im Kopf

Zu den typischen Symptomen einer Belastung des Organismus mit Schlackenstoffen und Säuren gehören schmerzhafte Muskelverspannungen, häufiges Frösteln, nachlassende Sehkraft, Migräneanfälle und vieles mehr. Müdigkeit und Konzentrationsschwäche deuten bereits darauf hin, dass man unnötigen Ballast nicht nur auf der körperlichen Ebene loswerden sollte, sondern am besten parallel dazu auch im Kopf. Zwischen Körper, Geist und Seele bestehen enge Wechselbeziehungen, und so schaffen gründliches Aufräumen und das Entsorgen längst nicht mehr benötigter Unterlagen nicht nur Platz für neue Ideen, sondern können sogar unmittelbar den körperlichen Entschlackungsprozess unterstützen. Gleiches gilt für den ausgedehnten Spaziergang, notfalls auch bei Wind und Wetter: Die Bewegung und die frische Luft machen den Kopf frei und aktivieren den Stoffwechsel in jeder einzelnen Körperzelle.

Unter www.vitalpilze.de gibt es weitere Informationen.
Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. bietet eine kostenfreie Beratung unter Telefon 0800 00 77 889 Montag - Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr und Montag - Donnerstag 13:00 - 17:00 Uhr

Über die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.:

Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e. V. (GfV) mit Sitz in Gersthofen bei Augsburg wurde 2004 von mykotherapeutisch interessierten Pilzfreunden und Fachleuten gegründet, mit dem Ziel, das Wissen über die Wirkung von Vitalpilzen zu sammeln, zu erhalten, auszuwerten und zu verbreiten - zum Wohle der Allgemeinheit und ohne wirtschaftliches Interesse. Mit seinen Publikationen und in vielen Veranstaltungen vermittelt der Verein sowohl Ärzten und Heilpraktikern als auch interessierten Laien die Anwendungsmöglichkeiten von Vitalpilzen und trägt so dazu bei, dass die Kenntnisse über die Einsatzmöglichkeiten der Pilze bei unterschiedlichsten Beschwerden und zur Krankheitsprophylaxe einer breiten Öffentlichkeit zugänglich werden.
Die GfV bietet eine kompetente, unabhängige und stets aktuelle Informationsmöglichkeit für Interessierte. "Wir nutzen mehrere Kanäle, um unsere Informationen möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen", betont Dr. Heinz Knopf, Ärztlicher Vorstand des eingetragenen Vereins. "Das Internet ist natürlich ein immer wichtigeres Medium. Unter http://www.vitalpilze.de gibt es nicht nur Texte und Bilder zu sehen, sondern auch mehrere kurze Filme, in denen einzelne Themen zur Mykotherapie anschaulich dargestellt werden." Die GfV bietet darüber hinaus eine kostenlose Telefonhotline unter 0800-0077889 an, unter der Therapeuten und Heilpraktiker für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung stehen.
GfV Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.
Haydnstrasse 24
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E-mail: pressekontakt@vitalpilze.de
Internet: http://www.vitalpilze.de

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