Republikaner stellen sich vor Düsseldorfer St. Sebastianus Bruderschaft

Skandal! Schützenzug wird wegen pöbelnder Migranten umgeleitet

Republikaner stellen sich vor Düsseldorfer St. Sebastianus Bruderschaft

Die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Oberbilk gehört unbestritten zu einer der bekanntesten Düsseldorfer Brauchtumsvertretern, die jedes Jahr durch Düsseldorf-Oberbilk und damit auch an marokkanischen Geschäften und Cafes vorbeiziehen. Bereits letztes Jahr sollen die Schützen dabei von Migranten angepöbelt worden sein und auch linksextremen Gruppen hetzen gegen den Schützenzug. Nun wurde die Zugroute geändert und der Weg führt nicht mehr an den besagten Orten vorbei.

„ Es ist ein unglaublicher Skandal und bezeichnend für die Situation in unserem Land. Deutlich läßt sich an diesem Beispiel wieder erkennen, wie es tatsächlich um die Integration einiger Migranten steht. Während wir als Gastgeber fremdes Brauchtum achten sollen, wird unsere heimische Kultur immer weiter verdrängt und darf sich schon Pöbeleien gefallen lassen. Dieses Ergebnis haben wir der Politik unserer Altparteien zu verdanken, die sich jahrzehntelang Tatsachenresistent gezeigt hat und ein Scheitern der Integration bei vielen Migranten leugnete. Die Studie über junge Muslime, die kürzlich vom Bundesinnenminister Friedrich veröffentlicht wurden, findet hier ihre Bestätigung. Brauchtumspflege heute von einigen Verrückten als nationalistisch verunglimpft. Auch Düsseldorf hat ein Integrationsproblem, ob es die selbsternannten Volksparteien glauben wollen oder nicht. Wir hoffen daher, dass sich die St. Sebastianus Bruderschaft nicht einschüchtern lassen wird und nächstes Jahr wieder den ursprünglichen Zugweg auswählt. Oberbilk ist bereits jetzt kulturell überbereichert und die Folgen dieser Auswüchse müssen die verbliebenen Vertreter unseres Kulturkreises ertragen. So darf es nicht weitergehen, weshalb wir unsere Mitglieder und Anhänger zur Beiwohnung des Zuges aufrufen. Setzen wir ein deutliches Zeichen für den Erhalt unserer Kultur und gegen pöblende Integrationsversager, “ teilte der Kreisvorsitzende der Republikaner Fischer mit.

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