Der lange Weg zur weiblichen Selbstbestimmung – Denkanstoß zum Internationalen Tag der Frau am 8. März

In einer Woche wird manche Frau auf ihrem Schreibtisch eine rote Rose vorfinden. So wollen Chefs und Mitarbeiter ihren Kolleginnen zum internationalen Frauentag am 8. März traditionell ihre berufliche Wertschätzung zeigen. Doch braucht es in Deutschland eigentlich noch einen Weltfrauentag? Warum es heute um die Befreiung der weiblichen Sinnlichkeit gehen sollte...

Gärtringen. 01.03.2012 – Erst seit 1975 begehen die Vereinten Nationen den 8. März als internationalen Gedenktag. Sie erinnern damit nicht nur an die Geschichte des Kampfes um Gleichberechtigung. Wichtiger ist den UN, die Potentiale aufzudecken, die in der weiteren Stärkung von Frauen liegen: Insbesondere in Entwicklungsländern liegt der Haupt-Erfolgsfaktor für langfristige Projekte oft in der Einbindung und Stärkung der Frauen vor Ort. Hierzulande jedoch scheint vielen Menschen ein "Internationaler Tag der Frau" nicht mehr zeitgemäß. Auch wenn es noch Ungleichheiten – z.B. beim Lohnniveau – gibt, die Themen der Gleichberechtigung von Frauen sind gesellschaftlich wie politisch in den Köpfen so stark verankert, dass eine besondere Erinnerung daran überflüssig wirkt.

Tatsächlich würde sich wohl kaum eine Frau in Deutschland als politisch oder gesellschaftlich unterdrückt bezeichnen. Erst wenn man den Blickwinkel ändert, zeigt sich, dass auf den Frauen in den westlichen Industrienationen sehr wohl ein großer Druck liegt: Der Druck, einem utopischen Schönheits-Ideal entsprechen zu müssen. Mit Macht verbreiten Werbung und Medien ein stereotypes Frauenbild: "Die Frau von heute" hat beruflich erfolgreich, in der Familie perfekt und stets ausgeglichen zu sein, während sie ihren Körper mit Modelmaßen durch ausgiebigen Sport fit und knackig hält. Und die Kraft solcher "Vorbilder" zeigt Wirkung: In einer Umfrage der Zeitschrift "Laura" erklärten sich bereits im Jahr 2010 weniger als 10% der befragten Frauen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren mit ihrem Körper zufrieden.

Es täte darum gut, den Internationalen Tag der Frau am 8. März zu nutzen, um den Blick auf den weiblichen Körper gerade zu rücken: Die Natur hat jede Frau anders ausgestattet – blond oder schwarz, mit großem oder kleinem Po, üppigen oder knappen Rundungen, festen oder weichen Partien. Genau in dieser Vielfalt liegt die individuelle Schönheit einer Frau.

Frauen, die frei von äußeren Zerrbildern ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche in den Vordergrund rücken, gewinnen nicht nur an Stärke und Ausstrahlung: Durch den selbstbewussten Umgang mit dem eigenen Körper können sie auch eine neue sexuelle Qualität entdecken, die alle ihre Sinne einbezieht.

Inspiration und Anregungen bietet hier die hochwertig und geschmackvoll gestaltete Online-Boutique "LadiesLoveLand". Inhaberin Susanne Schorpp beschreibt ihre Motivation so: "LadiesLoveLand möchte den Frauen ihre Sexualität zurück geben: Statt mit männlicher Brille ihren Körper zu scannen, stellen Frauen ihre eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt und entdecken Erotik mit all ihren Sinnen." Zum 8. März präsentiert LadiesLoveLand dafür im speziell eingerichteten "Violett-Shop" unter dem Motto "Lust & Sinnlichkeit sind weiblich" Produkte in der Symbolfarbe der Gleichberechtigung – und mit mindestens 10 % Preisvorteil.

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