Schritt halten in der Retail-Evolution 2012

Schritt halten in der Retail-Evolution 2012 Die K-flex: In der Checkout-Evolution mit dem Wettbewerb Schritt halten

Es gab Zeiten, da musste eine Kasse nichts weiter können als kassieren. Ein glückseliger Zustand für Händler. Doch diese Zeiten neigen sich dem Ende. Denn eine Kommunikationsevolution ist im vollen Gange: Smartphones sind auf einem beispiellosen Siegeszug, mit einer rasant steigenden Anzahl an Funktionen, die auch den Checkout betreffen.

Ein Beispiel: "Der Kunde sammelt mit seinem Smartphone Coupons im Internet und möchte diese beim nächsten Einkauf an der Kasse einlösen", erklärt Rainer Maase, Leitung Geschäftsbereich Retail (Marktorganisation Deutschland). "Das funktioniert natürlich nur dann, wenn PC-Technologie, sprich die richtigen Hard- und Softwarekomponenten in die Kasse integriert sind." Und genau das hat Bizerba getan. Und präsentiert auf der EuroCIS 2012 die K-flex, ein modulares Kassen- und Waagensystem.

Zentraleinheit und Kassenschublade, Drucker und Scanner, Bediener- und Kundendisplays lassen sich getrennt voneinander positionieren - dort wo es der Platz zulässt. Der Clou: die K-flex ist nach offenen Standards konzipiert. Maase: "Das bedeutet, dass Händler das System jederzeit nach ihren Wünschen ausbauen. Sie können dabei sogar Soft-und Hardwarekomponenten von Drittanbietern verwenden, um neue Funktionen zu ermöglichen. So bleiben sie in der Checkout-Evolution up-to-date und halten Schritt mit dem Wettbewerb". Denn Schließlich wisse man nie, welches Zauberwerk Smartphones in einigen Jahren vollbringen - und von den Händlern verlangen.

Nicht iPad, sondern ScalePad

Die Idee ist einfach, aber genial - und auf dem Markt bislang einzigartig: Bizerba hat ein wiegendes Thekenbrett entwickelt, das in die Thekenoberfläche eingelassen ist und somit selbst auf kleinstem Raum Anwendung findet. Es ist gleichzeitig Arbeitsfläche zum hygienischen Schneiden und verfügt über eine integrierte Ablaufrinne. Es kommt zum Einsatz in Fleischereien und Feinkostgeschäften sowie in Bistros, Imbissen und Bäckereien.

SB-Waage erkennt Produkt automatisch

Kennen Sie das ermüdende Spiel, Produkte selbst zu wiegen? Und in einer großen Matrix erst nach dem richtigen Produkt suchen zu müssen? Bizerba hat eine Selbstbedienungswaage entwickelt, die Früchte und Gemüse mit einer Kamera automatisch erkennt. Sie analysiert die Form und Farbe, Größe und Oberfläche und bietet dem Kunden vier Artikel zur Auswahl an. Und dann beginnt sie zu lernen: Je öfter die Waage das Feedback der Kunden erhält, desto intelligenter wird sie. Nach einiger Zeit ist die Datenbank dann so ausgereift, dass Erkennungsraten von über 98 Prozent möglich sind. Händler und Kunden profitieren vom schnellen Wiegen und Auszeichnen - besonders zu Stoßzeiten.

Mehr Frischwaren = steigendes Bedürfnis nach besseren Warenwirtschaftssystemen

Menschen verlangen immer mehr Frischwaren. Zu jeder Zeit. Und das stellt Händler vor große Herausforderungen: Sie müssen Warenströme zentral verwalten und in Echtzeit an die jeweiligen lokalen Verkaufsbedingungen anpassen. Was das bedeutet? Ein Beispiel: Sind zwei Stunden vor Geschäftsschluss zu viele Erdbeeren übrig, so ist dem Händler nicht damit geholfen, wenn er am nächsten Tag von diesem Überschuss erfährt. Denn dann ist Schluss mit Frisch. Und Schluss mit einer guten Marge.

Sinnvoll wäre es vielmehr, immer die aktuellsten Verkaufszahlen zu sehen, zeitnah die Preise zu senken und diese schnellstmöglich an alle Kassen und Waagen, Preisauszeichner und digitalen Plakate zu übertragen. Und das funktioniert mit der Bizerba Softwarefamilie Retail Framework. Alle angesteuerten Geräte signalisieren, dass sie die neuen Preise übernommen haben - wie bei einem Paket mit Rückschein. Und auch hier gilt das Prinzip der Offenheit: Die Software ist nach offenen Standards konzipiert. Ihr Einsatz ist also auch in Filialen möglich, die nicht mit Bizerba Geräten arbeiten.

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22.02.2012: | | |

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