Lindenberg im Allgäu, 09. Februar 2012 – Von überall hört man es immer öfter: Schnupfen und Husten. Erkältung und Grippe auf dem Vormarsch?

Fast sah es so aus, als würden wir in diesem Jahr verschont bleiben. Die bisherige Grippe- und Erkältungs-Saison verlief relativ glimpflich. Noch meldete das Robert-Koch-Institut keine größere Epidemie. Gleichwohl ergab kürzlich die flächendeckende Beobachtung des Instituts einen deutlichen Anstieg der Erkrankungsfälle, vor allem bei Kindern. Regional unterschiedlich beobachten die Menschen eine Zunahme der Fälle. Jeder kennt Erkrankte aus seiner Umgebung.

Der Februar ist traditionell Hoch-Zeit für Infekte, wie Grippe und Erkältungen. Wenn es nass und kalt ist, wie zurzeit, schwächelt die Immunität einer Vielzahl bestimmter Personen, jene mit der sogenannten lymphatischen Konstitution. Früher oder später zeigen sich bei diesen Menschen die typischen Symptome: Halsschmerzen, Schnupfen, Husten. Bei vielen auch Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen.

Am besten hilft man der Gesundheit mit den Mitteln der Natur, so Josef Senn von der Redaktion http://www.gesundheitsblog-mediportal-online.de. Sie helfen auf jeden Fall und man braucht keine nachteiligen Nebenwirkungen zu befürchten. Helfen heißt aber nicht, wie so oft missverstanden, die Symptome zu unterdrücken. Vielmehr geht es darum, dem Immunsystem die Kraft zu geben, Infekte besser zu überwinden. Josef Senn hat in seinem kostenlosen Ratgeber, Gesund im Herbst und Winter, die wichtigsten Informationen dazu zusammen gefasst. Downloadbar unter http://www.grippe-erkaeltung.de