DIE REPUBLIKANER (REP): 90 Milliarden Lebensversicherungen in Gefahr

90 Milliarden Lebensversicherungen in Gefahr

Republikaner fordern: Der Staat muss die Ersparnisse der Bürger schützen!

Johann Gärtner warnt, den Wohlstand und die Alterssicherung der Bürger nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen

„Unsere Bundesregierung und die „Landesfürsten“ spielen sich zum Retter der Welt auf, um Griechenland und den Euro nicht untergehen zu lassen. Dabei setzen sie aber auch leichtfertig die Ersparnisse, Rücklagen und Lebensversicherung der Bürger aufs Spiel. Herr Seehofer tut dies genauso gewissenlos wie alle anderen“, warnt der stellvertretende, geschäftsführende Bundesvorsitzende der Partei die Republikaner Johann Gärtner. „ Ministerpräsident Seehofer, schützen Sie die Steuerzahler und Sparer vor Bankrotteuren und Spekulanten“, fordert Gärtner. „Kündigen Sie Ihre Gefolgschaft zur Beteiligung am Rettungsschirm auf, Herr Ministerpräsident. Stellen Sie die Ersparnisse und Altersversorgung unter den Schutz der Regierung. Unterstützen Sie die Schaffung einer für Deutschland sicheren Währung oder die Rückkehr zur D-Mark“.

Augenblicklich verkauft Ministerpräsident Seehofer - und die bayerische CSU - das Land. Es wäre seine Aufgabe, die Altersversorgung seiner Bürger zu schützen. Es ist nicht damit getan, sich in Berlin mit Ämtererhalt zu beschäftigten, während man im Land durch Untätigkeit glänzt. Über uns allen schwingt in Bayern und Deutschland das Damoklesschwert „dank Euro und Griechenlandrettung“, so Gärtner. Bisher haben sich weder die bayerische Staatsregierung noch die CSU geäußert, was mit 250 Mrd. deutschen Lebensversicherungsguthaben (davon 90 Mrd. Lebensversicherungen allein in Bayern) passiert, wenn der Banken- und Staaten-Bankrott nicht - wie es sich andeutet - verhindert wird.

Der größte Teil der Ansparanlagen fließt in Staatsanleihen. Der Steuerzahler verschafft also den Bankrotteuren mit seinen Lebensversicherungsbeiträgen die Möglichkeit, sich noch höher zu verschulden. Damit verschafft man dem ganzen nur einen Aufschub.

Bei einem Euro Zusammenbruch werden sämtliche Staatsanleihen wertlos, womit auch die Spareranteile aus Lebensversicherungen vernichtet werden.
Da dürften auch „Sicherungseinrichtungen“ nicht mehr helfen, weil sie die dann fälligen Summen gar nicht aufbringen könnten. Suggerierte Staats-Garantien dürften nur schwer eingelöst werden, solange die Politik nichts Effektives zur Sanierung der Haushalte unternimmt. Vielleich beruhigt Schäuble die Bürger mit einem neuen Rettungsschirm (der wieder schuldenfinanziert ist)

Die Möglichkeiten der Sparer und Versicherten: Nachdenken über Kündigung und damit Rückkauf der Einlagen. Dass ein Verlust dabei entsteht, ist unabdingbar. Der Verlust ist bereits bei Vertragsabschluss eingetreten (von € 100,– monatlicher Einzahlung gehen 20-30 Prozent zur Kostendeckung des Versicherungskonzerns und für Vermittlerhonorare drauf) Dieser Verlust ist weit höher als der, der durch Rückkauf entsteht oder bei Komplett-Ausfall.

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