War ehem. NSU-Terrorhelfer in Antifa-Szene tätig?

Republikaner fordern generelle Extremismusbekämpfung

Er galt als einer der wichtigsten Kontaktpersonen der Terrorgruppe NSU und versteckte sich in Düsseldorf-Oberbilk. Carsten S. studierte Sozialpädagogik an der FH Düsseldorf und verhielt sich betont unauffällig. Sein verwendetes Logo der Studentenvertretung ziert ein roter Stern und das erstgenannte Referat heißt „Antifa“. Ob der politische Wechsel mit Hilfe des Aussteigerprogramms für Rechtsextreme geschah, ist bisher noch nicht bekannt. Eine Abkehr vom Extremismus erfolgte bei dem Terrorverdächtigen offenbar nicht, sondern vielmehr ein politischer Lagerwechsel.

Nun wurde der mutmaßlicher Mordhelfer der Zwickauer Terrorzelle festgenommen. Es besteht laut Staatsanwaltschaft dringender Tatverdacht.

„Extremismus muss generell politisch bekämpft werden, unabhängig welcher ideologischer Hintergrund bei den fehlgeleiteten Menschen vorliegt. Deutlich zeigt sich bei Carsten C., dass linke und rechte Extremisten sich nur in der Wahl ihrer Opfer unterscheiden. Während die eine Gruppe es auf Menschen fremder Herkunft abgesehen haben, gehen Linksextremisten gegen Menschen mit anderer politischen Einstellung vor. Wer hierbei zwischen den Täter unterscheidet, der verhöhnt die Opfer solcher Straftaten“, so der Kreisvorsitzender und Bezirksabgeordnete Fischer.

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