Steckregal - Einfach aber solid

Für Zuhause in den Keller, in die Garage oder in den Geräteschuppen: die Steckregale zur Aufbewahrung wichtiger und weniger wichtiger Gebrauchsgegenstände sollte allein aus Sicherheitsaspekten gewissen Ansprüchen genügen. Hierzu gehört neben der obligatorischen Prüfung inklusive TüV/GS-Siegel eine ausreichende Belastbarkeit.
Auch wenn man im ersten Moment keine allzu großen Lasten auf den Regalböden zu verteilen hat. Über die Zeit entsteht erfahrungsgemäß ein steigender Bedarf an Lagerplatz. Eine für die Beschaffenheit des Regales zu hohe Belastung führt zu Instabilität und letztlich zu “Einsturzgefahr”. Entsprechend sollte man sich von Beginn an für ein stabiles Steckregal mit möglichst großer Belastungsstärke entscheiden.
Mit den entsprechenden Steckregale muss man sich nicht ständig den Kopf über das gelagerte Gewicht zerbrechen oder die Verteilung der einzelnen Gegenstände immer wieder mühsam austarieren. Bei einer Belastungsstärke von 175 Kilogramm pro Regalboden legt man ein solides Fundament.
Wo der Lagerplatz begrenzt ist bzw. auf Dauer ausbaufähig sein soll, empfiehlt sich die spezielle Steckregale. An ein Element können beliebig viele Zusatzelemente angeschlossen werden. Durch deren Verbindung wird zusätzliche Stabilität erreicht. Dabei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Steckverbindungen solide gefertigt und fest verankert sind. Ansonsten entsteht genau der gegenteilige Effekt und die gesamte Konstruktion wird in sich instabiler. Ebenso empfehlenswert sind standardisierte Boxen und Behälter für all den Kleinkram, der normalerweise in so einem Regal aufbewahrt wird.

28.01.2012: |