Notizen - Ein Spaziergang durch die Herner Innenstadt

Ein Einkauf beim Türken um die Ecke!

Wozu hat sich die Rechtsgebung nur die Preisangabenverordnung erdacht?
Warum haben sich die Eurokraten nur die Richtlinie 2000/13/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Etikettierung und Aufmachung von Lebensmitteln sowie die Werbung hierfür erarbeitet?
Wieso gibt es in Deutschland und Europa die jeweiligen Amtssprachen.

Sicherlich nicht um unsere gewerbetreibenden Migranten zu diskriminieren?

Vielleicht um uns Deutsche sprachlich zu diskriminieren?

Jedenfalls erschaudert es uns wenn Preisauszeichnungen, Inhaltsangaben, Herkunftsangaben und Angebote, selbst bis hin zu Firmenbezeichnungen/Handelsnamen nur noch in türkischer oder arabischer Sprache, in zahllosen Geschäften der Herner Innenstadt, zu finden sind.

Süpermarket statt Supermarkt - Kuaför statt Friseur - Hekim statt Arzt

Yo?urt statt Jogurt - Elma statt Apfel - Patates püresi statt Kartoffelbrei

Et statt Fleisch - Tavuk yumurtas? statt Ei - Köfte statt Frikadelle

Salonu statt Saal - Karnaval statt Karneval - Banka statt Sparkasse

Daneben haben wir auf unserem Spaziergang noch zahlreiche Verpackungen (wie Getränkedosen) ausländischer Herkunft ohne den „Grünen Punkt“ und mit Inhaltsangaben in fremder Sprache entdeckt. Gerade der Verkauf dieser Getränkedosen erweckt beim Käufer schnell den Verdacht des Steuerbetruges.

Wo leben wir hier eigentlich?

Oder? - Gewöhnen wir uns besser daran?

Mal abgesehen von Thema Integration, zeigt sich hier wieder die existierende Parallelgesellschaft unserer türkisch und arabisch stämmigen Migranten. Es wird sich einfach außerhalb der deutschen Gesetze und des kulturellen, deutschen Lebens gestellt. Solange aber die Migranten mit dieser Art zu leben durchkommen und ihnen keine rechtlichen Grenzen gesetzt werden, so lange wird diese Subkultur und Parallelgesellschaft weiter wachsen.

Ganz anders sieht es jedoch bei unseren asiatisch geprägten Zuwanderern aus. Entweder sind diese Volksgruppen stärker an der Integration interessiert oder einfach viel gesetzestreuer?

Dieses Beispiel aus unserer Innenstadt zeigt mal wieder, dass zur Integration ganz einfach und unabdingbar auch das Erlernen der deutschen Sprache gehört.

Daher regt die REP Herne an: Gewerbegenehmigungen an Migranten nur noch nach bestandener Sprachprüfung zu vergeben. Gleichzeitig soll die Teilnahme für Zuwanderer an einer Exisitenzgründungs-Grundlagenschulung zum Thema Arbeits-, Arbeitssicherheit-, Gesundheitsschutz-, Gewerbe- und Wettbewerbsrecht Pflicht werden.

Die REP Herne stellt die Frage: „Wann handelt endlich die zuständige Ordnungsbehörde?“ - Fortwährende Untätigkeit und man setzt sich schnell dem Verdacht der Rechtsbeugung aus.

Finden regelmäßige Kontrollen statt?

V.i.S.d.P.: DIE REPUBLIKANER (REP) Kreisverband Herne

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migrantinischer Kulturbeitrag

Wozu die Aufregung in Sachen Alltagseinkauf und Geschäftskultur. Das ist die gelebte Genderideologie der Gutmenschenfraktion, die dafür sorgt, daß in der BRD wie in der EU zunehmend "bo-äh" und "parelell-äh" als Kulturgut dem wir uns anzupassen haben, hoffähig wird. Demnächst müssen deutsche und europäische Frauen auch noch das Kopftuch tragen! Siehe auch den Beitrag in diesem Forum:

"NRW-Bildungsirsinn ISLAM-Unterricht oder
eine gesellschaftliche Geschichtsfälschung übernimmt Europa"

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