Richtige Matte auswählen

Eine Fußmatte dient zur Entfernung von grobem Schmutz aus dem Schuhwerk. Eingesetzt wird sie überwiegend im Eingangsbereich von Wohnhäusern und Geschäftsgebäuden.

Durch das Säubern der Schuhe vor dem Eintritt wird eine Verunreinigung von Böden vermieden. Auch Gebrauchsspuren und Kratzer, etwa durch kleine Steinchen, werden so schnell und einfach verhindert. Andere Namen für eine Fußmatte sind Fußabtreter und Fußabstreifer.

Solche Schmutzfangmatte gibt es in unterschiedlichen Materialausführungen. Besonders beliebt sind Matten aus Textilfasern oder Kokos-Draht. Ein großer Reinigungseffekt wird durch die Bürstenkraft von Kokosmatten gewährleistet. Für die Aufnahme von Nässe hat sich hingegen der Einsatz von Baumwollmatten bewährt. Solche Schmutzfangmatte wird entweder aus 100% reiner Baumwolle oder einem Baumwoll-Gemisch hergestellt. Die natürlichen Fasern können Feuchtigkeit gut aufnehmen. Diese Funktion ist besonders bei Regen- und Schneewetter wichtig. Aber auch Gummi- beziehungsweise Aluprofilmatten genießen einen guten Ruf. Die Nutzung von der Schmutzfangmatte bietet sich vor allem in hoch frequentierten Eingangsbereichen mit einer starken Schmutzbelastung an. Dank einer Ausstattung mit Bürstenleisten und Kratzkanten können fast alle Verunreinigungen von der Schuhsohle entfernt werden.

Egal ob Baustellendreck, Laubblätter oder Sand Fußmatte sorgt für den Schutz der Böden im ganzen Haus. Die Einsatzorte der Matte sind mit Wohnhäusern, Bürokomplexen, Praxen oder auch Restaurants sehr vielfältig. Auf der Suche nach einer Schmutzfangmatte beziehungsweise einer klassischen Eingangsmatte stößt man deswegen schnell auf Fußmatten.