Effektivität, Effizienz und Förderung sind Erfolgsfaktoren für die Produktentwicklung

Entwicklungskosten für neue Produkte sind wichtig. Häufig wird aber vernachlässigt, dass die Zeit für die Entwicklung eines neuen Produktes mindestens ebenso wesentlich ist. „Verlorene Entwicklungszeit kann nämlich dazu führen, dass der Wettbewerb diese für die Entwicklung eines erfolgreichen Produktes genutzt hat und früher am Markt ist“, so der Gründer des Unternehmens eff² dr. klaus moll (www.eff2.de).

Erfolg basiert immer auf Erfolgsfaktoren. Im Bereich der Produktentwicklung ist ein Erfolgsfaktor die Effektivität, die man mit der Formulierung einer Produktstrategie übersetzen kann. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist die Anwendung von Effizienz-Methoden. „Das ist sicherlich der wesentliche Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Produktentwicklungen“, so Moll. „Während in zahlreichen Unternehmen keine klar formulierten Prozesse für die Produktentwicklung formuliert oder eingeführt sind, haben die erfolgreichen Unternehmen solche Prozesse formuliert und belasten die laufenden Produktentwicklungen nicht mit einer parallelen Definition des Prozesses – und das ist wesentlich für die Effizienz in der Produktentwicklung.“ Gleichzeitig wird dadurch auch die Qualität der Entwicklungsresultate unterstützt.

Das für die Entwicklung eines neuen Produktes zur Verfügung stehende Budget spielt jedoch auch für die effizienten Produktentwicklungen eine Rolle. „Häufig wird eine zu niedrige Entwicklungshöhe verfolgt, weil das bereitgestellte Budget zu klein ist. Am Markt kann sich das Produkt dann nicht ausreichend differenzieren oder nicht amortisieren. Eine Förderung kann an dieser Stelle helfen, um höhere Entwicklungsrisiken eingehen zu können.“, sagt Moll dazu.

eff² dr. klaus moll ist eine Unternehmensberatung, die sich vor allem auf die Produktentwicklung in mittelständischen Unternehmen ausgerichtet hat. Dr. Klaus Moll hat zahlreiche industrielle Erfahrungen. Er hält außerdem an der Hochschule Ingolstadt eine Professur und kann so Erkenntnisse aus der Wissenschaft direkt in die Beratungspraxis einfließen lassen. Kontaktdaten: www.eff2.de, info@eff2.de