Energiekosten selbst in die Hand nehmen

Ein Blick auf die Heizkostenabrechnung reicht aus, um herauszufinden, ob und wie viel Energiesparpotenzial die eigenen vier Wände bieten.

(tdx) Zum Jahreswechsel bekommen viele die Endabrechnung ihrer Energiekosten. Meist kein Grund zur Freude. Doch was sagt die Abrechnung tatsächlich aus? Liegt der hohe Wert daran, dass man selbst verschwenderisch mit Energie umgeht? Oder liegt es vielmehr an der schlechten energetischen Gebäudehülle? Der veralteten Heizanlage? Oder doch am ungedämmten Dach? Gründe für eine zu hohe Abrechnung gibt es viele. Grundsätzlich gilt allerdings: Wer im Jahr für sein Eigenheim mehr als 150kWh/m² verbraucht, für den gibt es rund um die eigenen vier Wände viele mögliche Einsparpotenziale durch eine energetische Modernisierung.

Die Profis im „Energiesparnetzwerk“ wissen, dass der größte Einspareffekt entsteht, wenn ein Haus ganzheitlich modernisiert wird. Jedoch können auch einzelne Maßnahmen bereits für hohe Einsparungen sorgen. Gerade ältere Häuser bieten an Dach, Fassade, Keller und Gebäudetechnik unterschiedlichste Ansatzpunkte zur Sanierung. Überaus wichtig ist, dass alle Modernisierungsmaßnahmen aufeinander abgestimmt sind, um in der Summe den maximalen Erfolg gewährleisten zu können.

Die meiste Heizwärme geht übers Dach, die Außenwände und den veralteten Heizkessel verloren. Bei einer Sanierung sollten diese Bereiche folglich einer genauen Prüfung unterzogen werden. Erst danach sollten „kleinere“ Maßnahmen erfolgen. Eine fachgerechte Dämmung der gesamten Gebäudehülle in Kombination mit einem effizienten Heizsystem kann eine Energiekostenreduzierung von bis zu 80% bringen, wissen die Experten des Energiesparnetzwerks. Die Investition lohnt sich folglich und der Einspareffekt über die Jahre ist meist enorm.

Damit das Vorhaben rund läuft und alle Gewerke optimal aufeinander abgestimmt sind, bietet das Energiesparnetzwerk qualifizierte Handwerker, Architekten, Planer und Energieberater sowie Fachhändler. Über die Postleitzahlsuche auf der Homepage gelangt man zu Partnern ganz in der Nähe, die für die Modernisierung von Anfang an kompetent und umfassend über alle energetischen Maßnahmen beraten und diese auch fachgerecht umsetzen.

Die energetische Sanierung des Eigenheims dankt einem am Ende nicht nur der eigene Geldbeutel, sondern vor allem die eigene Gesundheit. Denn mit einer baubiologisch einwandfreien Umgebung steigt automatisch die Wohn- und Lebensqualität. Schimmelbildung wird vermieden, Zugluft gehört der Vergangenheit an und man kann sich in jedem Raum wohl fühlen – vom Keller bis unters Dach.

Weitere Informationen und die Postleitzahlensuche findet man im Internet unter www.energiesparnetzwerk.de

BU: Dach, Fassade und Heizsystem sind die größten Energiefresser. Setzt man an diesen Stellen eine Sanierung an, kann man im Jahr bis zu 80% der Energiekosten sparen.
Bild: tdx/Energiesparnetzwerk

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