Der türkische Nationalist Erdogan – Merkels „Vize-Kanzler“?

Der türkische Nationalist Erdogan – Merkels „Vize-Kanzler“?

Wann hat endlich ein deutscher Politiker den Mut, diesem Irrsinn entgegen zu treten?

„Wieder einmal war der Auftritt Erdogans in Berlin eine einzige Provokation gegen Deutschland und an Frechheit schon nicht mehr zu überbieten. Er liebt es, mit Deutschland so umzuspringen, weil wir offenbar in der Regierung nur noch „Kriecher“ haben, die es nicht mehr wagen, ihm Grenzen zu setzen!“ empört sich der geschäftsführende stellvertretende Bundesvorsitzende Johann Gärtner zu Recht.

„Seine Aussage, er spreche für drei Millionen Türken in Deutschland, beweist, dass er das deutsche Recht der Staatsbürgerschaft mit Füßen tritt. Ein Drittel der in Deutschland lebenden Türken besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft und nach deutschem Recht gibt es nur eine Staatsbürgerschaft“, so Gärtner weiter.

Erdogan fordert nachdrücklich die doppelte Staatsbürgerschaft für Türken und die »türkischstämmigen Deutschen«. Indirekt fordert er seit langem dazu auf, dass türkischstämmige deutsche Staatsbürger sich wieder den türkischen Pass aushändigen lassen. Dies ist nach deutschem Recht Anstiftung und Mithilfe zu schwerem Betrug.

Daß die Forderungen Erdogans und sein Auftreten gegenüber Deutschland immer unverschämter werden, liegt am Masochismus der deutschen Regierung, allen voran Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Wulf.

Erdogan verurteilte, dass Deutschland für Neueinwanderer Deutschkurse (Deutschkenntnisse) verlange, mit den Worten: »Deutschkenntnisse zu einer wichtigen Voraussetzung für eine Einwanderung zu machen, verletzt die Menschenrechte.« Das ist eine Ungeheuerlichkeit, die jeder andere Staatsführer sofort zurückweisen würde. Kein Wort dazu von unserer Kanzlerin.

Zudem verurteilt Erdogan offen eine Assimilation türkischer Einwanderer und in Deutschland wohnender Menschen mit türkischer Abstammung. Er forderte bereits mehrfach die in Deutschland lebenden Türken auf, die Assimilation in Deutschland konsequent abzulehnen.

Weiterhin forderte er alle Türken auf - ob mit oder ohne deutschen Pass -, daß ihre Kinder zuerst türkisch erlernen sollten. Damit degradiert er die Deutsch-Türken bei jedem seiner Besuche zu seinen Untertanen, die ohne seine Fürsprache entrechtet, entwürdigt und missachtet wären.

Gärtner fordert die deutschen Politiker dazu auf, diesen größenwahnsinnigen Nationalisten, der Minarette für seine Bajonette ausgibt und sich nach dem sogenannten arabischen Frühling in einem Nationalismus als den großen Führer aller islamischen Staaten sieht, in die Schranken zu weisen, sonst könnte der Traum der türkischen Nationalisten, die von Deutschland als türkisch-islamische Teilrepublik träumen, in einigen Jahren schon real werden.

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