Vermögensanlage mit Festgeldangebote

Einer der großen Vorteile eines Festgeldkontos besteht darin, dass der Anleger bei Vertragsabschluss bereits genau weiß, wie hoch die Zinsen für das angelegte Vermögen ausfallen werden. Die Zinsen stehen für die gesamte Laufzeit fest und können nicht geändert werden. Spätestens drei Tage vor Ablauf der Anlagefrist kann der Sparer über eine Neuanlage oder die Auszahlung des Guthabens entscheiden.
Bei einer erneuten Anlage wird aber dann der aktuelle Zinssatz gewährt. Bei zahlreichen Festgeldanbietern ist es üblich einen gewissen Betrag als Mindesteinlage zu verlangen. Das können 1.000,- Euro oder mehr sein. Die Verzinsung richtet sich nach er höhe der Einlage und natürlich auch nach der Dauer der Veranlagung.

Die Sicherheit des angelegten Vermögens ist für den privaten Anleger von größter Wichtigkeit. Die gesetzlich geregelte Einlagensicherung der Europäischen Union und natürlich überwacht auch die deutsche Finanzdienstleistungsaufsicht in Bonn die Geschäfte der Geldinstitute. Das Festgeldkonto gilt nicht zu unrecht als eine der sichersten Anlageformen.

Gegenüber dem Tagesgeld hat die Festgeldanlage zwar den Nachteil, dass der Sparer für die gesamte Anlagefrist nicht über sein Geld verfügen kann aber im Gegenzug sind die Zinsen über den gesamten Zeitraum gesichert und man weiß schon bei der Kontoeröffnung was man am Ende der Anlage bekommt.
Bei Direktbanken, wie beispielsweise bei der Credit Europe Bank, ist es in der Regel möglich wie beim Onlinebanking die Finanzbewegungen auf dem Konto bequem von zu Hause aus zu beobachten.