DIE REPUBLIKANER (REP) Duisburg: Toleranzgrenze übersprungen
Pressetext verfasst von REP-Pressedienst am Mi, 2011-10-05 02:52.Duisburg: Toleranzgrenze übersprungen
In Duisburg ist die Toleranzgrenze nicht nur erreicht, sondern regelrecht übersprungen. Für immer mehr Bürgerinnen und Bürger steht nun fest, dass endlich etwas passieren muss. Hintergrund des aufkommenden Volkszorns ist der sprunghafte Anstieg von Romas in Hochfeld. Quasi über Nacht kamen rund 5000 von ihnen aus Bulgarien und zeigten der Duisburger Bevölkerung, welche Folgen die Niederlassungsfreiheit in der EU hat.
Untergebracht wurden sie in leer stehenden Häusern. Diese entwickeln sich vermehrt zu den reinsten Müllkippen. Anwohner berichten von penetrantem Urinstank und Hinterhöfen, die sich zu Müllkippen entwickeln. Deutsch versteht kaum einer und der Begriff „Nachtruhe“ ist ebenfalls unbekannt. Die Hilflosigkeit der Stadtverwaltung zeigt sich in den Krisenmaßnahmen. So wurden Arbeitskreise gebildet und spontanen Fassadenaufarbeitungen vorgenommen. Heiner Maschke, Geschäftsführer der Duisburger Entwicklungsgesellschaft, erklärt, es sei nicht genug Geld verfügbar, für Sprach- und Bildungsfördermaßnahmen oder für die Gesundheitsvorsorge.
Hochkonjunktur erleben hingegen die Schwarzarbeit und der Schwarzmarkt in Hochfeld. Inzwischen haben sich die Lebensbedingungen derart verschlechtert, dass nach den Deutschen selbst Türken den Stadtteil zu verlassen wollen. Duisburg wird damit zum Beispiel für einer völlig gescheiterte Integrations- und Europapolitik. Vor diesen Verhältnissen haben wir Republikaner bereits in den 90er Jahren gewarnt haben. Duisburg ist erst der Anfang, aber die Problematik muss hier auch ihr Ende finden.
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Roma Umzug nach Diusburg
Dieses ist nicht von der Niederlassungsfreiheit der EU erlaubt und nicht betroffen. Die Niederlassungsfreiheit bezieht sich nicht ausschließlich auf die Wahl des Wohnortes und einer damit verbundenen Völkerwanderung, siehe Beispiel Frankreich die dagegen vorgegangen sind, sondern einzig allein der Niederlassungsfreiheit in Verbindung mit dem Arbeitsplatz.
Hier wird das EU-Recht eindeutig mißbraucht und die BRD-Behörden lassen diesen Unsinn offentsichtlich zu. Es lebe der idiotische Gender-Meanstream. Diese Politchaoten dieser Vertretung, sollte man verhaften und wegen Störung des inneren Friedens wie Volksverhetzung, verurteilen!
gez.
"les Art"