Beim Umbau auf Ziegel setzen

Bei Um- oder Anbau gelten häufig besondere Regelungen. Zudem spielt die Bauweise des Hauses eine bedeutende Rolle und entscheidet über Gelingen oder Scheitern des Vorhabens.

(tdx) Nachwuchs ist unterwegs, die Großeltern ziehen ein, das Büro wird nach Hause verlagert: veränderte Lebensumstände verlangen nach veränderter Wohnsituation. Wenn der Raum im eigenen Zuhause zu knapp wird, können Anbau oder Aufstockung Abhilfe schaffen. Mit relativ geringem Aufwand an Kosten, Material und Zeit kann so ein völlig neues Wohngefühl entstehen: mehr Raum für die individuellen Bedürfnisse und damit eine gesteigerte Lebensqualität.

Ob eine Aufstockung des Gebäudes möglich ist, darüber entscheidet in erster Linie die Statik bzw. die Tragfähigkeit der Wände. Glück hat, wer von Anfang an auf die Stärke des Baustoffs Ziegel gesetzt hat. Er ist von Natur aus formbeständig und äußerst stabil. Für Aufstockungen besonders geeignet ist der TS Quadrat von „Mein Ziegelhaus“. Er gewährleistet mit einer zulässigen Drucksspannung von bis zu 2,6 MN/m² höchste Tragfähigkeit und Sicherheit bei schlanken Wänden.

Ist das Grundstück groß genug, wird dagegen meist ein Anbau seitlich oder hinter dem Haus geplant. Grundsätzlich muss man sich bereits vor der Planung des Anbaus immer erkundigen, was die aktuellen Baubestimmungen, z.B. Bebauungsgrenzen, vorschreiben. Sind alle rechtlichen Dinge geklärt, kann man zur Umsetzung des Anbaus schreiten. Ein wichtiger Gesichtspunkt sollten auch die ökologischen Eigenschaften des verwendeten Baumaterials sein. Schließlich will man im neu gewonnenen Raum ein ganzjährig optimales Wohlfühlklima haben. Ziegel sind nicht nur Wärme- sondern auch Feuchtespeicher, sie punkten durch ihre Eigenschaften als natürliche Feuchteregulierer. Ihre Kapillarstruktur ermöglicht es ihnen, Wasserdampf aufzunehmen und zeitversetzt wieder an ihre Umgebung abzugeben. Auf diese Weise fördern sie ein gesundes Raumklima und beugen Schimmelbildung effektiv vor.

Damit der neue Wohnraum nicht zur Energiefalle wird, ist der Baustoff der Außenwand von zentraler Bedeutung. Ziegel sind natürliche Wärmedämmer und die MZ-Ziegelgeneration von „Mein Ziegelhaus“, in denen bereits ein Dämmstoff aus Steinwolle integriert ist, bieten derzeit die Spitzenwerte der Branche in Bezug auf die Wärmeleitfähigkeit – und dass, ohne ein zusätzliches Wärmedämmverbundsystem. So kann beim Umbau Platz, Material und bares Geld gespart werden.

Wichtig zu wissen: Ziegel haben die geringsten Verformungswerte aller Baustoffe. Da bei bestehenden Gebäuden die Schwind- und Kriechverformungen schon abgeklungen sind, sollte ein An- oder Umbau sich möglichst wenig verformen, damit keine Absetzrisse entstehen.

Ob Aufstockung oder Anbau – mit den Ziegeln der MZ Reihe von „Mein Ziegelhaus“ findet sich für jedes Bauvorhaben der ideale Partner.

Weitere Informationen im Internet unter www.meinziegelhaus.de.

BU: Meist entscheidet die Tragfähigkeit der Wände über die Aufstockung eines Gebäudes. Ziegel sind der ideale Baustoff. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

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