Kohl kanzelt deutsche Außenpolitik ab

Deutschland ist keine berechenbare Größe mehr

Republikaner meinen, auf seine Ratschläge kann Deutschland verzichten!

„Offenbar läßt im Alter das Erinnerungsvermögen von Kohl nach und er sieht sich selbst gern in einem rosigen Licht“, erläutert der Landesvorsitzende von Bayern der Partei die Republikaner Johann Gärtner.

„So gerne man dem Exkanzler zustimmen möchte, was den fehlenden Führungs- und Gestaltungswillen der heute doch „mächtigsten Frau der Welt“ anlangt, so verwundert können sich die, die die Zeit der Kohl-Ära im Lande miterlebt haben, nur die Augen reiben“, so Gärtner weiter. Es war ein geflügeltes Wort, daß „der Dicke alles mal wieder durch Aussitzen erledigen will“! Die Verläßlichkeit der Außenpolitik bestand in einer Scheckbuchpolitik, mit der man ständig glaubte, sich Freunde in aller Welt kaufen zu können.

Bei Amerika – natürlich – da war man ein treuer Verbündeter, der alle Befehle aus Washington entgegennahm und in getreuer Bündnispflicht umsetzte. Da wurde nicht gefragt, ob es Deutschland dienlich ist oder nicht.

Und gerade die heutige EU – obgleich von De Gaulle und Adenauer als „Europa der Vaterländer“ vorgesehen und proklamiert - wurde unter Kohl auf den Weg „der vereinigten Staaten von Europa“ geführt, unsere stabile D-Mark verraten und in den heutigen Euro-Mischmasch verramscht und alle ursprünglichen Ziele über Bord geschmissen.

Nein, liebe Landsleute, auf solche Ratschläge dieses Exkanzlers kann Deutschland gerne verzi

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