Duisburg: 4000 neue Bulgaren und Rumänen
Pressetext verfasst von REP-Pressedienst am Di, 2011-08-30 23:49.Alleine in den vergangenen Monaten sind ca. 4000 Bulgaren und Rumänen nach Duisburg gekommen, bei denen es sich überwiegend um Sint und Roma handelt. Dies führt bei den Anwohner zu großem Unmut. Eine genaue Zahl ist noch nicht bekannt. Niedergelassen haben sie sich in den Stadtteilen Marxloh und Hochfeld. Es handelt sich dabei um solche Stadtteile, die bereits jetzt unter massiven Problemen leiden. Während die Stadt verzweifelt auf Integration setzt, wehrt sich die Bevölkerung gegen die massenhafte Einwanderung.
Karl Janssen, seines Zeichens Kultur- und Jugenddezernent in Duisburg, betrachtet die Problematik völlig anders: „Die Menschen sind Europäer wie wir und haben einen Anspruch darauf, vernünftig behandelt zu werden.......Ich gehe davon aus, dass die Menschen gekommen sind, um zu bleiben. Also müssen wir alles tun, um sie in die Lage zu versetzen, in Deutschland ihr Auskommen zu finden und sich eine Zukunft aufzubauen". Die Belange der Bevölkerung spielen dabei anscheinend eine untergeordnete Rolle. Bereits jetzt beklagen sich die Anwohner über steigende Kriminalität, Vandalismus, eingeschlagene Kirchenfenster und über Menschen, die ihre Notdurft in Parks verrichten.
Anwohner der Initiative Zukunftsstadtteil fordern von der Stadt, in Hochfeld endlich aktiv zu werden und Präsenz zu zeigen. Die Republikaner unterstützen die Initiative. Während die Altparteien regelmäßig in Duisburg ihre politische Unfähigkeit unter Beweis stellen, versinkt die Stadt in sozialen und wirtschaftlichen Problemen. In Duisburg werden die Bürger zwar von den Altparteien nicht mehr vertreten, jedoch gibt es gegen diesen Zustand ein wirksames Mittel: Wir Republikaner vertreten die Interessen unserer Bevölkerung und setzen uns für ihre Belange ein. Auch in Duisburg wird 2014 ein neues Kommunalparlament gewählt. Wir lassen es nicht zu, dass unsere Stadt dem Multi-Kulti-Wahn von CDU, SPD, FDP, Grünen und Linken weiter zum Opfer fällt.
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Rumänenflut etc.
Bei dieser Problemstsellung des ungesteuerten Zuzugs von Wirtschaftsflüchtlingen etc., kann das Beispiel Frankreichs im Umgang mit diesem Problem herangezogen werden. Denn das EU-Recht der Niederlassungsfreiheit ist nicht dafür dar, sich nach Gutdünken die beste Sozialversorgung auszusuchen und sich dort anzusiedeln, wo es einem aufgrund der Sozialkassenlage, gefällt. Diese Art Fremdnutzung kann weder im Innenbereich der EU stattgegeben werden, noch im Bereich der Außen-EU. Weder für fahrende Völker, noch für Wirtschaftsflüchtlinge!