Endlich ist die Insolvenz vermeidbar!

Kann ein Unternehmen seine fälligen Verbindlichkeiten nicht bezahlen, befindet es sich in einer massiven Liquiditätskrise und ist damit ein Insolvenz-Kandidat.

Da die Insolvenz nur in wenigen Ausnahmefällen nennenswerte Zahlungen an die Gläubiger ‚erwirtschaftet’, wie die durchschnittlichen Quoten von weniger als 5% beweisen, ist in der Liquiditäts-Krise jede Sanierungs-Lösung für alle Beteiligten besser als eine Insolvenz. Und eine bessere Lösung ist immer durchsetzbar.

Dazu müssen die Gläubiger ihre Forderungen durch Rangrücktritte, Stundungen oder Verzichte so weit reduzieren, dass die Einnahmen des Schuldners die Ausgaben übersteigen. Somit erwirtschaftet das Unternehmen wieder schwarze Zahlen und kann aus den Überschüssen Tilgungs-Zahlungen leisten.

Erhalten die Gläubiger auf diesem Weg höhere Zahlungen auf ihre Forderungen, als sie in einer Insolvenz erhalten würden, dann können sie auch überzeugt werden, diesem Weg zuzustimmen.

Erforderlich für eine Sanierung ist ein unabhängiger Sanierungs-Controller, der den Sanierungsprozess objektiv und in eigener Verantwortung begleitet und die zur Überzeugung der Gläubiger notwendigen Nachweise erbringt. Wir führen seit vielen Jahren erfolgreich Sanierungen auf dem dargestellten Weg durch und haben viele Unternehmen vor der Insolvenz bewahrt.

Dr. Ulrich Weistermann
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