Zahnmedizin optimiert die Implantattherapie immer weiter

Bei der Implantattherapie steigt der Komfort für die Patienten bei gleichzeitig abnehmenden Komplikationen.

Implantate sind dauerhafter, sehr belastbarer Zahnersatz, welcher zugleich höchsten ästhetischen Ansprüchen genügt. Die Implantation ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem eine künstliche Zahnwurzel in den Kieferknochen implantiert, also eingesetzt wird. Für dieses Einsetzen ist jedoch ein stabiler Kieferknochen unabdingbare Voraussetzung. Nur so sitzt das Implantat dauerhaft sicher und fest. „In manchen Fällen muss der Kiefer dafür zunächst über einen gewissen Zeitraum vorbereitet beziehungsweise aufgebaut werden“, erklärt Erhan Coban, Ihr Zahnarzt Mitte von CMK Zahnheilkunde in Berlin. Das Einsetzen ist in aller Regel ein umkomplizierter Eingriff. Doch wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch dabei gewisse Risiken über die sich die Patienten im Klaren sein sollten bzw. bei ihrer Entscheidung in Betracht ziehen sollten. Dazu zählen beispielsweise intraoperative Komplikationen. Das sind Risiken, die während des Eingriffs auftreten können. Allerdings herrscht in der Implantattherapie ein hoher qualitativer Standard, so dass diese Risiken überschaubar sind. Zu dieser Gruppe der intraoperativen Komplikationen zählen Nervverletzungen. So besteht die Gefahr den dort verlaufenden Nervast zu verletzen. Diesem Risiko wirkt Ihr Zahnarzt Mitte mit einer entsprechenden Voruntersuchung entgegen. Wenn die zu füllende Lücke sehr eng ist, besteht die Möglichkeit, dass die Zahnwurzeln benachbarter Zähne verletzt werden. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und entsprechender Sorgfalt ist dieses Risiko jedoch sehr gering einzuschätzen. Eine weitere Gruppe der möglichen Komplikationen sind postoperative Komplikationen. Diese können während des drei- bis sechsmonatigen Heilungsverlaufs (Einheilungsphase) auftreten. Bei den postoperativen Komplikationen wird zwischen Frühkomplikationen und Spätkomplikationen unterschieden. Frühkomplikationen sind Wundheilungsstörungen, Wundinfektionen, Schwellungen sowie postoperativen Blutungen. Bei entsprechender Befolgung der Zahnpflegeinstruktionen sind diese Komplikationen sehr unwahrscheinlich. Spätkomplikationen können nach der Einheilphase auftreten. Hierbei kann es passieren, dass ein Implantat aufgrund einer Entzündung nicht richtig einheilt und schlimmstenfalls wieder entfernt werden muss. Raucher haben hierfür ein erhöhtes Risiko, da sich die Inhaltsstoffe einer Zigarette grundsätzlich schädlich auf jeglichen Wundheilungsprozess auswirken.

Trotz aller Komplikationsmöglichkeiten bleibt festzuhalten, dass Implantate oftmals die bestmögliche Form von Zahnersatz sind. Kann in der Voruntersuchung festgestellt werden, dass der Kieferknochen intakt und folgen Patienten in der Zeit nach der Operation den empfohlenen Hygienehinweisen, spricht nichts gegen die Einheilung des Implantats. Dann haben Patienten hochwertigen Zahnersatz, der darüber hinaus noch funktionell und ästhetisch ist.

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27.06.2011: