Andauernde Lärmbelästigung führt zu Gereiztheit und Nervosität

Wir sind im Alltag ständig unterschiedlichen Geräuschen ausgesetzt. Das strapaziert auf Dauer die Gesundheit.

Die Straßenbahn rattert, der Nachbar wirft Glas in den Glascontainer und vorm Fenster wird laut mit dem Handy telefoniert. Im Alltag sind wir ständig unterschiedlichen Geräuschen ausgesetzt. Dauerlärm wie beispielsweise das Rauschen einer stark befahrenen Straße kann Schlafstörungen verursachen und Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems begünstigen. Darauf verweisen Arbeitsmediziner des TÜV Rheinland. Insbesondere nachts, nimmt das Ohr verstärkt laute und unerwartete Geräusche wie etwa Sirenenheulen wahr. Denn die Wahrnehmung mit den Augen ist wegen der Dunkelheit eingeschränkt. Solche Geräusche wie das Sirenenheulen versetzen das Gehirn in Alarmbereitschaft. Es werden Stresshormone ausgeschüttet und der Organismus aktiviert. Als Folge einer solchen andauernden Lärmbelästigung können Gereiztheit und Nervosität auftreten. Ab 55 Dezibel können bereits Konzentrationsstörungen möglich. Ein vorbeifahrender Pkw oder ein Rasenmäher erreichen schon diesen Lärmpegel. Wann Lärm als Belästigung empfunden wird, hängt dabei jedoch vom subjektiven Empfinden ab. So ist die Musik aus den Kopfhörern für den einen ein Mittel zu Entspannung während der Sitznachbar im Zug davon gestört ist.

In den eigenen vier Wänden kann jedoch viel gegen Lärmbelästigung getan werden. So schirmen Schallschutzfenster gegen Bau-, Verkehrs- und Fluglärm ab. Auch eine mit Holz oder Teppich ausgestattete Wohnung sorgt für ruhigere Stunden. Denn während Fliesenböden Lärm reflektieren, schlucken Textilien wie Vorhänge und Teppiche den Schall.

Welche Folgen Lärmbelästigungen haben können und wie Sie sich dagegen schützen können, erfahren Sie von Ihrem HNO Arzt Berlin, Praxis Dr. Jeannette Jungk.

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27.06.2011: | | | |