Unkomplizierte Handwerkersoftware zur Auftragsbearbeitung

Sinnvoll ist es, eine Handwerkersoftware anzuschaffen, mit deren Hilfe man Angebote maschinell erstellen kann, die die verschiedenen Dokumente ordnet und abspeichert und zudem den verschiedenen Kunden zuordnet. Auf diese Weise kann man sich als Handwerker selbst helfen. Die meisten Angebote werden ohnehin längst mit dem Computer erstellt und können dabei von vornherein dem entsprechenden Kunden zugeordnet werden. Nutzt man die Handwerkersoftware entsprechend ihrer Bestimmung, braucht man am Monatsende oder am Ende des Projektes keine Sorge zu haben, dass man Leistungen vergisst abzurechnen oder aber Angebote verloren gehen. Die richtige Handwerkersoftware rentiert sich also in der Regel bereits nach wenigen Monaten.

Wer als Handwerker selbständig ist, hat eine Menge um die Ohren. Man muss Angebote erstellen, die Arbeiten durchführen und dann am Monatsende die Rechnungen legen. Wenn man dabei nicht alles gleich ordentlich abheftet, entsteht unter Umständen ein Chaos, das sich so schnell nicht überblicken lässt. Über kurz oder lang stellt sich also die Frage, ob man nicht eine Sekretärin einstellt, die sich mit Angeboten und Rechnungen beschäftigt. Doch das Geld für die zweite Kraft sollte am Monatsende erst einmal erwirtschaftet worden sein. Natürlich klingt das hart aber gerade im Handwerk muss man genau überlegen, wie man vorgeht und welchen Schritt man als nächstes wagt.

Allein, wenn man bedenkt, dass der Wust auf dem Schreibtisch endlich ein Ende hat. Mit der Handwerkersoftware kann man also auch als Laie alle Geschäftsunterlagen ordnen und sortieren. Auf einen Klick hat man dabei in der Regel alles parat, was mit einem bestimmten Vorgang oder einem bestimmten Kunden zu tun hat. Auf diese Weise spart man sich nicht nur Zeit, sondern vor allem Geld. Es heißt immer wieder, dass Zeit Geld ist und in diesem Fall ist es tatsächlich so. Warum sollte man also Zeit aufwenden, die man mit der Handwerkersoftware sparen kann?