Giftgrüne Gentechnik als Machtfaktor der Weltpolitik

Gentechnik bei Nahrungsmitteln ist ein Thema, das uns alle betrifft. Schon die ägyptischen Pharaonen wussten: Wer die Macht über das Getreide hat, kontrolliert das Volk.

Um wie viel mächtiger ist aber ein Konzern, der das Saatgut weltweit kontrolliert?
Wie verlockend ist es, einem Nachbarland die Nahrungsgrundlage abzudrehen?

Ein Konzern, der ein weltweites Patent auf gentechnisch verändertes Saatgut anmeldet, muss nicht lange warten, bis sein "transgenes Saatgut" konventionelles Getreide von der Erde verdrängt. Die kostenlosen Arten sterben aus und übrig bleiben ein paar wenige Sorten, auf die der Konzern das Patent hat und damit viel Geld verdient. Klarerweise wachsen diese neue gentechnisch veränderten Pflanzen aber nicht von allein sondern brauchen spezielle Chemikalien, die der Konzern ebenfalls verkauft.

Man stelle sich vor, 90% der Bauern eines Landes pflanzen sein gentechnisch verändertes Soja an, und der Konzern im Nachbarland weigert sich (aus politischen Gründen) die Chemikalien zu liefern. Die Nahrungsgrundlage bricht innerhalb weniger Wochen weg. Der Bürgerkrieg ist vorprogrammiert.

Der Ökothriller GIFTGRÜNE GENTECHNIK zeigt, wie bitter unser Essen künftig schmecken könnte.

Leseprobe unter: http://www.albert-knorr.com/SSG/


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