Acht Tipps für ein erfolgreich arbeitendes Newsletter-Design

Ein professionelles Newsletter-Design gehört im E-Mail-Marketing nicht einfach nur "zum guten Ton". Es entscheidet wesentlich über den Erfolg der E-Mail-Kampagnen und transportiert das Unternehmens-Image zu den Empfängern.

Der erste Eindruck ist entscheidend! Dem oberen Teil eines Newsletters kommt ganz besondere Bedeutung zu. Sehr oft bekommt der Empfänger diesen Header-Bereich durch das E-Mail-Programm als Vorschau angezeigt und entscheidet daraufhin, ob er den E-Mail-Newsletter öffnen möchte. Es gilt, diesen Teil des Newsletters zu nutzen, um mit besonderen Grafiken und Slogans das Interesse des Empfängers zu wecken.

Empfehlenswert sind großformatige, emotionale Bilder, ansprechende Slogans und Headlines oder kurze Editorials. Sollen Sonderangebote beworben werden, ein innovative Produkt vorgestellt oder mit Gratis-Artikeln gelockt werden? Dann ist hier die richtige Stelle dafür!

Bilder sagen mehr als Worte! Wie beim Lesen von Online-Medien üblich, werden auch die Inhalte von Newslettern durch den Leser "gescannt", das heißt: überfliegend wahrgenommen. Sollen Newsletter-Inhalte verständlich präsentiert werden, sind lange Texte tabu. Hier sollte mit Bildern gearbeitet werden, um die gewünschte Aussage ergänzend zu visualisieren und – wo möglich – beschreibende Texte sogar einzusparen. Achtung: Nicht zu viele Bilder verwenden, denn diese müssen in etlichen E-Mail-Programmen nachgeladen werden. Sind beim ersten Blick im Newsletter nur "Kreuze" für Bilder zu sehen, kann das zu Desinteresse führen. Die richtige Mischung von Text und Bild macht's. Die Bilder in den Newsletter zu integrieren, hat mehr Traffic zur Folge. Man muss sich dann über Mehrkosten Gedanken machen.

Ankerpunkte schaffen! Beim Lesen am Bildschirm sucht das menschliche Auge nach "Ankerpunkten". Diese erleichtern das Lesen und helfen dem Newsletter-Empfänger bei der schnellen Beurteilung, ob ein Inhalt für ihn interessant (also lesenswert) ist. Strukturiert man das Newsletterdesign mit deutlich abgesetzten Überschriften, Hervorhebungen im Fließtext und natürlich mit geeigneten Bildern, dann wird man Erfolg haben.

Großzügig verlinken! Hat der Empfänger am Inhalt des Newsletters Interesse gefunden, lautet das nächste Ziel, ihm alle Informationen zu den angebotenen Produkten und Dienstleistungen sehr komfortabel zugänglich zu machen. Deshalb sollte großzügig zu weiterführenden Inhalten verlinkt werden, z.B. zur genauen Beschreibung des Services auf der Website oder der Darstellung des angebotenen Produkts im Shop. Setzt man mehrere Links zu einem Inhalt, kann der Empfänger entscheiden, wo er am liebsten klicken möchte.

So kann man beispielsweise in jedem Newsletter-Artikel an drei Stellen auf die Landingpage verlinken: über das Bild, über einen "Mehr-Link" unterhalb des Teaser-Textes und über einen hervorgehobenen Textlink im Teasertext.

Newsletter und Website verbinden! Firmen-Newsletter und Firmen-Website sind eng verwandt. Beide Medien sind Botschafter für das Unternehmen. Diese Zusammengehörigkeit sollte auf den ersten Blick deutlich werden. So gilt es, auf ein möglichst übereinstimmendes Design für Website und Newsletter zu achten.

Sozusagen als "Mindestanforderung" sollte das Corporate Design des Unternehmens in beiden Medien gewahrt sein. Außerdem können Design-Elemente der Website in das Newsletter-Design übernommen werden - z.B. die Header-Grafik. Besonders effektiv ist es, die Rubriken-Leiste, also die Navigationsleiste der Website bzw. des Webshops, in das Newsletterdesign einzubeziehen. Dann sind alle weiterführenden Inhalte zum Unternehmen mit nur einem Mausklick zugänglich.

Service anbieten! Er wird gern vergessen: Der kleine Servicebereich, der dem Empfänger Funktionen wie die Kontaktaufnahme mit dem Unternehmen, das Weiterempfehlen des Newsletters oder die Abmeldung aus dem Newsletter-Verteiler direkt möglich macht. Wichtig: Ein Teil dieser Funktionen ist nicht einfach nur "nice to have", sondern rechtlich bindend. Deshalb sollte auch ein Impressum im Newsletter nicht vergessen werden. Dies kann geschehen, indem man auf das vollständige Impressum der Website direkt verlinkt.

Spam vermeiden! Bereits bei der Gestaltung stellt man die Weichen für die zuverlässige Zustellung eines Newsletters an die Abonnenten. Denn Spam-Filter prüfen nicht nur Text-Inhalte, sondern die gesamte Struktur einer E-Mail nach festgelegten Kriterien. Deshalb sollte auf ein ausgewogenes Text-Bild-Verhältnis geachtet werden. Zu viele Bilder können eine Einstufung des Newsletters als Spam bewirken. Setzt man aber Bilder gezielt ein – z.B. für Produktdarstellungen oder um Emotionen zu wecken, dann erreicht man mit ihnen den gewünschten Erfolg. Der Anteil an lesbar geschriebenem Text sollte mindestens doppelt so hoch sein wie der Bildanteil.

Der flächendeckende Einsatz der Farben Rot oder Pink sollte ebenso vermieden werden wie ein unsauberer Quellcode für den Newsletter. Beim Kopieren von Inhalten aus Programmen wie Word werden unnötige Formatierungen in den Newsletter übertragen. Besonders sicher arbeitet man mit einem eigens für das Unternehmen erstellten Newsletter-Template.

Testen und optimieren! Das Newsletter-Design sollte man ausgiebig und kontinuierlich testen. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich bei dem Design um den Standard-Newsletter handelt, der langfristig in regelmäßigen Abständen an die Abonnenten versendet werden soll. Die Erfolgsauswertungen bereits versandter E-Mailings geben wichtige Erkenntnisse über die Aufmerksamkeit, die Leser den einzelnen Newsletter-Bestandteilen entgegenbringen. Dadurch erhält man Anregungen für wirkungsvolle Optimierungen ... http://www.lcom.info/index.php/lcom/produkte/e_mail_marketing

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