Die derzeitigen Ereignisse in den nordafrikanischen Ländern verändern nicht nur die dortige politische Landschaft, sondern lassen auch die Ölpreise weltweit in die Höhe steigen. Diese befinden sich schon seit Tagen auf rekordverdächtigem Niveau. Hinzu kommt die drohende Ölknappheit. Über Alternativen für diejenigen, die dennoch nicht direkt in den Rohstoff investieren wollen, berichtet boersennews.de.
Die internationale Finanzkrise hat gezeigt, dass der Ölpreis bei sinkender Konjunktur wieder rasant fallen kann. Daher kann sich eine indirekte Investition, wie das Solactive Global Oil Producer ( http://www.boersennews.de/markt/indizes/solactgloil-protr-eur-de000a0jzr... ) Performance-Index Zertifikat der Deutschen Bank, lohnen und auszahlen. Bei dem Solactive Oil Producer Perfomance-Index handelt es sich um ein Kursbarometer, das nicht den Ölpreis selbst abbildet. Vielmehr liegt die Entwicklung führender Unternehmen im Vordergrund. Es geht dabei um den Fortschritt beziehungsweise die Tendenzen der größten internationalen Firmen, die in der Ölproduktion und der Ölverarbeitung tätig sind.
Der Index unterliegt dabei bestimmten Regeln. Es wird darauf geachtet, dass eine spezifische internationale Gewichtung greift. So dürfen pro Land und pro Währungsraum höchstens zwei Unternehmen vertreten sein, die nach ihrem Börsenwert gewichtet werden. Um entsprechenden Anpassungen gerecht zu werden, erfolgt eine Aktualisierung des Index alle sechs Monate im Juni sowie im Dezember eines Jahres.
Wie bei jedem Produkt bestehen auch hier gewisse Risiken. So etwa hinsichtlich der Wechselkurse, die sich stets ändern können. Der Anleger muss daher mit Nachteilen rechnen, welche sich aus Kursschwankungen zwischen dem Euro und der jeweiligen Währung, mit der die Aktien gehandelt werden, ergeben können.

Weitere Informationen: http://blog.boersennews.de/zertifikate/alternative-zum-direktinvestment-...

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