IT-Arbeitsplätze der Zukunft mit der Smart Workplace Architecture

(Leverkusen, 24.01.2011) Das Beratungshaus Centracon hat mit der „Smart Workplace Architecture“ ein innovatives Lösungskonzept zum strukturierten Aufbau von IT-Arbeitsplätzen der Zukunft auf den Markt gebracht. Es zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass die bisher monolithischen Desktops mit ihren infrastrukturabhängigen Bedingungen abgelöst werden. Stattdessen führt der Ansatz von Centracon dazu, dass die Mitarbeiter dynamisch einen ortsunabhängigen Zugriff auf Anwendungen und Daten, modulare Services über automatisierte Prozesse sowie IT-Arbeitsplätze mit aufgabenspezifischen Leistungsprofilen erhalten. Zu den weiteren Merkmalen der „Smart Workplace Architecture“ gehört die Möglichkeit einer Liberalisierung der Endgeräte und die Nutzung von Cloud-Konzepten zum Betrieb der Clients. Als Konsequenz des Centracon-Ansatzes werden die klassischen und administrativ sehr aufwändigen Fat Clients der Vergangenheit zugewiesen.

Mit diesem Lösungsansatz stößt Centracon auf einen zwar neuen, aber sehr zukunftsträchtigen Markt. Denn nach einer kürzlich durchgeführten Studie der Unternehmensberatung räumen bereits 28 Prozent der Unternehmen der Entwicklung zukunftsorientierter Konzepte für die IT-Arbeitsplätze eine hohe Priorität ein. Weitere 41 Prozent bekunden, dass sie dieses Thema als wichtig erachten, aber noch keine Realisierung eingeplant haben. Diese veränderte Bedarfshaltung geht einher mit neuen technischen Möglichkeiten und veränderten Konzepten der IT-Architekturen, bei denen die herkömmlichen Prinzipien nicht mehr gelten.

„Die Entwicklung geht ganz klar in Richtung von Infrastrukturen, die eine schnelle wie sichere und kostengünstige Bereitstellung von Anwendungen und Computer-Arbeitsplätzen auf beliebigen Endgeräten bieten“, prognostiziert der Centracon-Geschäftsführer Robert Gerhards. Statt der bisher standardisierten Clients mit festgelegten Endgeräten und weitgehend vordefinierten Sets an Anwendungen wird nach Einschätzung der Consultants in den nächsten Jahren die Flexibilität zum zentralen Thema in den Unternehmen. Diese Anforderung werde durch den Einsatz zukunftsgerichteter Technologien und Methoden wie der Zentralisierung, Virtualisierung sowie einer Modularisierung von Diensten abgebildet, wie sie in dem Zukunftskonzept „Smart Workplace Architecture“ bestehen. „Es stellt eine Blaupause für den unternehmensindividuellen Aufbau dynamischer IT-Arbeitsplätze dar“, beschreibt der Centracon-Consultant den Nutzen.

Sein Realisierungsmodell ist dabei so angelegt, dass die Firmen flexibel in die zukünftigen Anforderungen des Desktop Managements hineinwachsen können. „Die Beratungspakete sind sehr pragmatisch und schlank zugeschnitten. Damit können relativ schnell die Potenziale erarbeitet werden und ist die Umsetzung dieser Vision auch für den Mittelstand problemfrei möglich“, betont Gerhards.

Über Centracon:
Lösungen für die flexible und kosteneffiziente Bereitstellung und Verwaltung von IT-Arbeitsplätzen und Anwendungen charakterisieren die Kernkompetenzen von centracon. Unser Beratungsspektrum erstreckt sich neben der klassischen Optimierung und Standardisierung von Arbeitsplatz-Infrastrukturen, von der Implementierung innovativer Technologielösungen wie Anwendungsvirtualisierung und Virtual Desktops, über Prozess- und Infrastruktur-Automation bis hin zu innovativen Businesslösungen wie beispielsweise User-Self-Service-Konzepte. Zu den Kunden gehören beispielsweise Deutsche Telekom AG, FinanzIT, Deutsche Post AG, GAD eG, Heidelberger Druckmaschinen, Swisscom IT Services, Deutsche Bahn AG, e.on und verschiedene Bundesbehörden wie das Bundesinnenministerium. www.centracon.com

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