In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist - Über beliebte Nahrungsquellen deutscher Studenten

Wer viel lernt, braucht ordentliche Nahrung. Das klassische, fetthaltige Studentenfutter zeigt, worauf es beim geistigen Höchsteinsatz ankommt. Entgegen seiner Bezeichnung wird jedoch heutzutage auch gerne von Nicht-Studierenden konsumiert. Doch wovon ernähren sich Studenten jenseits ihres Schreibtisches wirklich und was geht in Deutschlands Mensen über die Theke? News.de hat den Akademikern genauer auf den Teller geschaut.
Nicht nur bei Berufstätigen, auch auch im Umfeld von Bildung und Campus ( http://www.news.de/gesellschaft/bildung-und-campus/367874140/1/ ) steht der Faktor Zeit im Vordergrund. Schnelle Küche und geringer Aufwand lautet das Kriterium für den studentischen Einkaufszettel. Auch aus diesem Grund gehört das Essen in der Mensa für viele zur täglichen Routine: Kein Supermarktbesuch, kein Abwasch, keine schmutzigen Teller und das ganze noch zu einem günstigen Preis. Kurze Wege, weil in unmittelbarer Nachbarschaft, und dazu noch ein immer reichhalterigeres Angebot – mehr Argumente gibt es kaum für einen dauerhaften Mensabesuch.
Vor allem die Auswahl lässt keine Wünsche übrig. Schließlich sind Studenten durchaus wählerisch, was die Wahl ihres Essens anbelangt. Die angestaubte Mensaatmosphäre der 90-er Jahre – dreimal Fleischgericht mit Kartoffeln - ist längst passée. Mittlerweile übertreffen sich die deutschen Mensen gegenseitig mit prachtvollen Glas- und Kuppelbauten und bieten sogar Bio, vegtarisch und vegan an.
Schließlich ernähren sich viele Studenten sehr gesundheitsbewusst und greifen gerne – insbesondere im Umfeld der Geistes- und Sozialwissenschaften - auf Bio-Mahlzeiten zurück. Die Mensen haben den Trend längst erkannt und ihr Angebot angepasst. So ist es kaum verwunderlich, dass die Nahrungsmittelindustrie die jungen Akademiker als beliebte Zielgruppe genau im Auge hat.
Nach wie vor die beliebteste Speise ist jedoch das Schnitzel in allen Varianten. Dicht gefolgt von Pommes, Nudelgerichten und Kartoffeln landet das panierte Wiener Fleischgericht am häufigsten auf den Tellern hungriger Studenten.
Wenn doch zu Hause gekocht wird, dann meist in netter Gesellschaft und großer Runde. Vor allem die Wochenenden werden ausgiebig für gemeinsame Kochevents genutzt, bei denen die vergangene Uniwoche Revue passiert gelassen wird. Restaurantbesuche kommen dagegen selten vor, da das studentische Budget in den meisten Fällen noch zu schmal ist.
Weitere Informationen: http://www.news.de/gesellschaft/855100173/voller-bauch-studiert-nicht-ge...

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