Bundesweit studieren an der Deutschen Hochschule

Kurze Abwesenheitszeiten im Betrieb – geringe Lebenserhaltungskosten

Mit einem Bachelor-Studium an der Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement können sich Studierende zu Fach- und Führungskräften für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit qualifizieren. Das Bachelor-Studium an der staatlich anerkannten Hochschule verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen an Studienzentren in Deutschland (bundesweit), Österreich oder der Schweiz. Von dem praxisnahen Studienkonzept profitieren alle Beteiligten: Die Studierenden, die frühzeitig Berufspraxis erwerben, und die Ausbildungsbetriebe, da sie ihre Studierenden durch den hohen Anteil an betrieblicher Ausbildung von Beginn an als wertvolle Arbeitskraft einsetzen können.

Durch die kompakten Präsenzphasen an bundesweiten Stützpunkten entstehen nur geringe Abwesenheitszeiten vom Ausbildungsbetrieb. Und für die Studierenden, die sich einen Ausbildungsplatz in Wohnortnähe suchen, erübrigt sich - im Gegensatz zu einem reinen Präsenzstudium - der Umzug in eine „Studentenstadt“, welcher oftmals mit erhöhten Lebenserhaltungskosten durch hohe Mieten etc. verbunden ist.

Insgesamt stehen für das Bachelor-Studium an der Deutschen Hochschule neun Studienzentren in Deutschland sowie zwei internationale Studienzentren in Österreich und der Schweiz zur Verfügung. Die Klassen an den verschiedenen Studienzentren werden dabei nachfrageorientiert eingerichtet.

Mit dem Master noch eins draufsetzen
Im Anschluss an das Bachelor-Studium (oder auch Diplom- oder Magister-Studium) ist ein Master-Studium möglich, das ein wissenschaftliches Fernstudium mit kompakten Präsenzphasen verbindet.
Alle Studiengänge sind akkreditiert und in über 40 europäischen Ländern anerkannt. Folgende Studiengänge stehen zur Auswahl: „Bachelor in Fitnesstraining“, „Bachelor in Fitnessökonomie“, „Bachelor in Ernährungsberatung“, „Bachelor in Gesundheitsmanagement“, „Master in Prävention und Gesundheitsmanagement“ und „Master in Gesundheitsmanagement“.