USB Keylogger – Überwachen Sie Ihren PC!

Ein Keylogger ist eine äußerst praktische Hard- bzw- Software für all jene, die gerne mal ihr Passwort, ihren Pin, oder ihre Dokumente vergessen, verlieren oder ungewollt löschen.
Der Keylogger, zu Deutsch „Tastenrekorder“ protokolliert nämlich alle Eingaben, die auf dem Computer getätigt werden und macht es möglich diese im Nachhinein zu rekonstruieren.
Software Keylogger funktionieren oft über die Tastaturaufnahme. Diese äußerst praktische Überwachungsfunktion ist einfach zu bedienen und sorgt dafür Daten schnell, zuverlässig und sicher zu speichern und abzufragen.
Jeder einzelne Tastenschlag, der an einem Computer getätigt wurde, wird gespeichert und ist wieder abrufbar. Dazu gehören das Datum und die exakte Uhrzeit, welche Software verwendet wurde und wie viel getippt wurde. Außerdem sind Chat Protokolle abrufbar, Emails können rekonstruiert werden, es kann nachverfolgt werden, welche Internetseiten wann und wie oft besucht wurden und was man sich da genau angesehen hat. Suchwörter, die in Suchmaschinen eingegeben wurden, können abgelesen werden. Außerdem werden fast alle Aktivitäten abgespeichert, die im Hintergrund getätigt wurden.
Für Hardware Keylogger wie PS2 oder USB Keylogger ist ein physischer Zugang zum PC erforderlich. Man verwendet USB Keylogger, wenn es nicht möglich, bzw. nicht sinnvoll ist, eine Keylogger Software zu installieren.
USB Keylogger werden direkt zwischen die Tastatur und den Computer gesteckt. Er hinterlassen keine Spuren. Der USB Keylogger ist ein äußerst praktisches Gerät, um zu überwachen, was am PC passiert. Für Firmen ist er interessant, weil überprüft werden kann, was die Mitarbeiter an ihren Rechnern machen. Der USB Keylogger speichert jegliche Aktivität am Rechner, das illegale Herunterladen von Filmen, das Chatten, das Surfen auf Facebook oder Twitter und vieles mehr.
Der USB Keylogger ist einfach zu bedienen und eignet sich deshalb auch für Anfänger. Der Speicherplatz ist relativ groß, das bedeutet, dass die darauf gespeicherten Daten nicht immer gelöscht werden müssen, um neue Informationen zu speichern.

07.12.2010: | |